Ausverkauftes Kulturzentrum
Tolle Stimmung beim Ball dü Carneval

Das sechsstündige Marathon-Programm sorgte für erstklassige Stimmung bei den Lindlarer Jecken im Kulturzentrum. | Foto: Wolfgang Rausch
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  • Das sechsstündige Marathon-Programm sorgte für erstklassige Stimmung bei den Lindlarer Jecken im Kulturzentrum.
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Lindlar - (wr). „Macht euch auf eine sechsstündige gigantische Sitzung
gefasst" so begrüßte Markus Günther, der erneut durch das Programm
führte, die phantasievoll kostümierten Jecken im karnevalistisch
geschmückten und natürlich wieder ausverkauften Kulturzentrum, zum
vierten „Ball dü carneval".

Das Orga-Team, bestehend aus Silvia Kremer, Joachim Hufenstuhl, Miriam
und Peter Schüller, hatten die Idee eine Karnevalssitzung für Paare
und die, die es werden wollen, zu organisieren. Gesagt, getan. Die
Arbeit wurde aufgeteilt, ein abwechslungs- und einfallsreiches, buntes
Programm wurde für die jecken Besucher ausgesucht und zum vierten Mal
waren alle Karten für die Abendveranstaltung ausverkauft.

Die Sitzung, die eigentlich Stehung heißen sollte, denn niemand hielt
es auf den Sitzen, begeisterte die Piraten, Außerirdischen, Indianer,
Punks, Teufel und Windmühlen. Das feierwillige jecke Publikum sang,
lachte, tanzte und schunkelte sechs Stunden um die Wette.

Wie bereits in der Vergangenheit berücksichtigt man bei der
Programmauswahl des Ball dü Carneval auch die Top Akteure der Region,
die Dancing Daddys, den TSC Lindlar und Die Flöckchen. Auf der
Vollgas-Party gaben sich die Stimmungskanonen die Klinke in die Hand,
„Pläsier", machte ihrem Namen alle Ehre, „The Fantastic Company"
präsentierten die optimale Kombination zwischen Entertainment und
Musik, die „Labbese" rockten den Saal, Lutz Kniep mit
Trompetenklängen und Lasershow und das Highlight „Miljö", kamen
sie im letzten Jahr noch als Newcomer nach Lindlar, so bekam man sie
in dieser Saison nur schwer unter Vertrag.

Bei dem insgesamt über sechs Stunden, vollem Marathon-Programm, wurde
den kostümierten Besuchern jede Menge Ausdauer abverlangt. Danach
startete die Aftershow-Party im Foyer, bis in den späten Abend und
die Lindlarer freuten sich auf nächstes Jahr.

 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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