Corona: Neun neue Fälle in Oberberg
Insgesamt 78 bestätigte Infektionen

Corona-Testverfahren:  Ein Nasen- und Rachenabstrich wird entnommen und anschließend zur Auswertung in ein Labor übersandt. | Foto: Oberbergischer Kreis
  • Corona-Testverfahren:  Ein Nasen- und Rachenabstrich wird entnommen und anschließend zur Auswertung in ein Labor übersandt.
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Oberberg -

AKTUELL:

Es gobt neun neue bestätigte SARS-CoV-2-Fälle im Oberbergischen
Kreis. Insgesamt gibt es im Oberbergischen Kreis 78 bestätigte
Infektionen mit dem Coronavirus. In allen Fällen hat das
Gesundheitsamt eine Quarantäne angeordnet. Eine der erkrankten
Personen wird derzeit stationär behandelt. Vier weitere Personen
konnten aus der stationären Behandlung entlassen werden. Sie befinden
sich nun - ebenso wie die restlichen bestätigten Fälle
- in häuslicher Quarantäne. Drei Personen wurden inzwischen nach
Ablauf der Quarantänefrist und zweifach negativem Test aus der
häuslichen Quarantäne entlassen.
Über die aktuellen Fälle in angeordneter Quarantäne hinaus befinden
sich zusätzlich 89 Personen in angeordneter Quarantäne, da eine
Infektion zum jetzigen Zeitpunkt nicht sicher
ausgeschlossen werden kann. 485 Personen sind vorsorglich in
freiwilliger häuslicher Isolation.
Das Gesundheitsamt beobachtet diese Personen, weil sie unmittelbaren
Kontakt zu bestätigten Fällen hatten, Kontakt zu deren unmittelbaren
Kontaktpersonen hatten oder z.B. in einem
Risikogebiet waren. Das Gesundheitsamt steht im telefonischen
Austausch mit den Personen und informiert sie nach individueller
Risikoabwägung über die notwendigen Schritte.

Die bestätigen, aktuell infizierten Fälle stehen im Bezug zu
folgenden oberbergischen Kommunen:
Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach, Hückeswagen, Lindlar,
Marienheide, Nümbrecht, Radevormwald, Reichshof, Waldbröl, Wiehl und
Wipperfürth.

Stand 20. März 

Es gibt  18 neue bestätigte SARS-CoV-2-Fälle im Oberbergischen
Kreis. Insgesamt gibt es im Oberbergischen Kreis 69 bestätigte
Infektionen mit dem Coronavirus. In allen Fällen hat das
Gesundheitsamt eine Quarantäne angeordnet. „Wir beobachten, dass
der Krankheitsverlauf bei den Betroffenen nicht mehr ausschließlich
mild verläuft. Fünf der infizierten Personen werden derzeit
stationär behandelt“, sagte Landrat Jochen Hagt nach der 
Sitzung des Krisenstabs des Oberbergischen Kreises.

61 Betroffene befinden sich in häuslicher Quarantäne. Drei der 69
betroffenen Personen wurden inzwischen nach Ablauf der
Quarantänefrist und zweifach negativem Test aus der häuslichen
Quarantäne entlassen.
Über die aktuellen Fälle in angeordneter Quarantäne hinaus befinden
sich zusätzlich 89 Personen in angeordneter Quarantäne, da eine
Infektion zum jetzigen Zeitpunkt nicht sicher ausgeschlossen werden
kann. 475 Personen sind vorsorglich in freiwilliger häuslicher
Isolation.
Das Gesundheitsamt beobachtet diese Personen, weil sie unmittelbaren
Kontakt zu bestätigten Fällen hatten, Kontakt zu deren unmittelbaren
Kontaktpersonen hatten oder z.B. in einem
Risikogebiet waren. Das Gesundheitsamt steht im telefonischen
Austausch mit den Personen und informiert sie nach individueller
Risikoabwägung über die notwendigen Schritte.

Die bestätigen, aktuell infizierten Fälle stehen im Bezug zu
folgenden oberbergischen Kommunen:
Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach, Hückeswagen, Lindlar,
Marienheide, Nümbrecht,
Radevormwald, Reichshof, Wiehl und Wipperfürth.

Stand 19. März

Es gibt es einen neuen bestätigten SARS-CoV2-Fall im
Oberbergischen Kreis. Insgesamt gibt es im Oberbergischen Kreis 51
bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. In
allen Fällen hat das Gesundheitsamt eine Quarantäne angeordnet. Vier
der infizierten Personen werden derzeit stationär behandelt und 45 in
häuslicher Quarantäne. Drei der 51 betroffenen
Personen wurden inzwischen nach Ablauf der Quarantänefrist und
zweifach negativem Test aus der häuslichen Quarantäne entlassen.
Die bestätigen, aktuell infizierten Fälle stehen im Bezug zu
folgenden oberbergischen Kommunen: Bergneustadt, Engelskirchen,
Gummersbach, Hückeswagen, Lindlar, Marienheide, Nümbrecht,
Radevormwald, Reichshof, Wiehl und Wipperfürth.
„Über die bestätigten Fälle in angeordneter Quarantäne hinaus,
befinden sich zusätzlich 94 Personen in angeordneter Quarantäne, da
eine Infektion zum jetzigen zeitpunkt nicht sicher
ausgeschlossen werden kann. 409 Personen sind vorsorglich in
freiwilliger häuslicher Isolation“,
berichtet Landrat Jochen Hagt nach der heutigen Sitzung des
Krisenstabs des Oberbergischen
Kreises. 

Zu Hause bleiben

„Die Zahlen steigen, deutschlandweit und auch im Oberbergischen
Kreis. Die Lage ist ernst.
Die getroffenen Maßnahmen, wie Schulschließungen und die
Einschränkungen des öffentlichen Lebens, sind ein starker Eingriff
in das Leben der Menschen, aber notwendig“, sagt Landrat
Jochen Hagt. Er appelliert darüber hinaus auch im eigenen Umfeld
Rücksicht zu nehmen und soweit möglich zuhause zu bleiben: „Wir
alle müssen die Risikogruppen durch unsere Solidarität
schützen. Wenn wir zuhause bleiben, schützen wir uns selbst. Wir
schützen damit aber auch Menschen, für die eine Ansteckung sehr
schwerwiegende Folgen haben kann!“

Allgemeinverfügung des Kreises

Der Oberbergische Kreis hat heute eine Allgemeinverfügung
veröffentlicht. Darin sind die kontaktreduzierenden Maßnahmen
beschrieben, die im Oberbergischen Kreis gelten – z.B.
Veranstaltungsverbot, Schließungen von Einrichtungen und
Begegnungsstätte oder dem Verhalten nach Rückkehr aus
Risikogebieten. „Mit diesem Regelwerk haben wir die Basis für ein
einheitliches Handeln im Kreis geschaffen. Die Städte und Gemeinden
müssen hierdurch keine individuellen Verfügungen zum mehrfach
ergänzten Erlass des Landes erstellen“, erklärt Landrat Jochen
Hagt das Vorgehen.
Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie unter
www.obk.de/coronavirus. Der Oberbergische
Kreis stellt auf dieser Seite unter anderem ein Plakat zu Verfügung,
auf dem die Definition von Kontaktpersonen und die notwendigen
Maßnahmen vereinfacht dargestellt wird.

Stand 18. März

Es gibt es 17 neue bestätigte SARS-CoV2-Fälle im Oberbergischen
Kreis. Die Personen befinden sich in angeordneter häuslicher
Quarantäne. Das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises ermittelt
die Kontaktpersonen und wird sie über die notwendigen
Maßnahmen informieren.
Insgesamt gibt es im Oberbergischen Kreis derzeit 50 bestätigte
Infektionen mit dem Coronavirus.
Drei der betroffenen Personen wurden inzwischen nach Ablauf der
Quarantänefrist und zweifach negativem Test aus der Quarantäne
entlassen. Die bestätigen, aktuell infizierten Fälle stehen im
Bezug zu folgenden oberbergischen Kommunen: Bergneustadt,
Engelskirchen, Gummersbach, Hückeswagen, Lindlar, Marienheide,
Nümbrecht, Radevormwald, Reichshof, Wiehl und Wipperfürth.

Eingeschränkte Erreichbarkeit der Kreisverwaltung,
Straßenverkehrsamt geschlossen

Das Straßenverkehrsamt in Gummersbach ist bis einschließlich
Freitag, 20.03.2020, geschlossen.
Vereinbarte Termine werden aktuell abgesagt; betroffene Personen
werden wegen eines neuen
Termins persönlich kontaktiert. Die Nebenstellen des
Straßenverkehrsamtes in Waldbröl und
Hückeswagen bleiben darüber hinaus bis auf weiteres geschlossen.
Die Ausländerbehörde, die untere Jagdbehörde und das Veterinär-
und
Lebensmittelüberwachungsamt in Gummersbach-Dieringhausen bleiben bis
einschließlich Freitag,
20.03.2020, für den Publikumsverkehr geschlossen.
Die übrigen Dienststellen der Kreisverwaltung sind nur nach
telefonischer Voranmeldung
persönlich erreichbar. Neben den bekannten Rufnummern ist die
Kreisverwaltung für allgemeine
Anliegen unter 02261 88-0 telefonisch erreichbar.
Informationen zum Thema Coronavirus erhalten Sie unter
www.obk.de/coronavirus.

Stand 17. März

Es gibt sechs neue bestätigte SARS-CoV2-Fälle im Oberbergischen
Kreis. Die Personen befinden sich in angeordneter häuslicher
Quarantäne. Das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises ermittelt
die Kontaktpersonen und wird sie über die
notwendigen Maßnahmen informieren.
Insgesamt gibt es im Oberbergischen Kreis derzeit 33 bestätigte
Infektionen mit dem Coronavirus. Drei der betroffenen Personen wurden
allerdings inzwischen nach Ablauf der Quarantänefrist und zweifach
negativem Test aus der Quarantäne entlassen. Die bestätigen, aktuell
infizierten Fälle stehen im Bezug zu folgenden oberbergischen
Kommunen: Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach, Hückeswagen,
Lindlar, Marienheide, Nümbrecht, Reichshof, Wiehl und
Wipperfürth.
Informationen zum Thema Coronavirus erhalten Sie unter
www.obk.de/coronavirus.

Älter

Es gibt es drei neue bestätigte SARS-CoV2-Fälle im Oberbergischen
Kreis. Die Personen befinden sich in angeordneter häuslicher
Quarantäne. Das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises ermittelt
die Kontaktpersonen und wird sie über die notwendigen
Maßnahmen informieren. Insgesamt gibt es im Oberbergischen Kreis
derzeit 14 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Zwei der
betroffenen Personen wurden allerdings inzwischen
nach Ablauf der Quarantänefrist und zweifach negativem Test aus der
Quarantäne entlassen.

Älter

Es gibt vier neue bestätigte SARS-CoV2-Fälle im Oberbergischen
Kreis. Die Personen befinden sich in angeordneter häuslicher
Quarantäne. Das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises ermittelt
die Kontaktpersonen und wird über die notwendigen
Maßnahmen informieren. Insgesamt gibt es im Oberbergischen Kreis
derzeit elf bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus.

Zwei der betroffenen Personen konnten allerdings nach Ablauf
der Quarantänefrist und zweifach negativem Test aus der Quarantäne
entlassen werden.

Umgang mit Veranstaltungen im Oberbergischen Kreis

Mit einem Erlass an die Unteren Gesundheitsbehörden hat das
Ministerium für Arbeit, Gesundheit
und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gestern den Umgang mit
Großveranstaltungen geregelt. Demnach müssen Veranstaltungen mit
mehr als 1.000 erwarteten/teilnehmenden
Besucherinnen und Besuchern in Nordrhein-Westfalen untersagt werden.
Für Veranstaltungen mit weniger Besucherinnen und Besuchern soll eine
individuelle Einschätzung durch die unteren
Gesundheitsbehörden und zuständigen Kommunen getroffen werden.
Landrat Jochen Hagt forderte die Städte und Gemeinden  auf,
Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmenden zu untersagen.
Darüber hinaus gibt der Oberbergische Kreis  für Veranstaltungen
unter 1.000 Teilnehmenden eine Weisung
an örtlichen Ordnungsbehörden heraus. „Das Verfahren habe ich
heute im Rahmen einer Telefonkonferenz mit den Bürgermeister
abgestimmt“, sagt Landrat Jochen Hagt und fügt
hinzu: „Grundsätzlich empfiehlt der Oberbergische Kreis, nicht
zwingend notwendige öffentliche Veranstaltungen – soweit möglich
– abzusagen bzw. zu verschieben.“

Älter

Die Freie Waldorfschule Schule Oberberg in
Gummersbach-Vollmerhausen wird bis einschließlich 15.03.2020
geschlosse
n. In der Schule bestehen Kontakte zu einem bestätigten
Coronavirus-Fall im benachbarten Rhein-Sieg-Kreis.

Unabhängig davon gibt es einen neuen bestätigten SARS-CoV2-Fall
im Oberbergischen Krei
s. Die Person befindet sich in angeordneter
häuslicher Quarantäne. Das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises
ermittelt die Kontaktpersonen und wird über die notwendigen
Maßnahmen informieren.

Insgesamt gibt es im Oberbergischen Kreis derzeit sieben bestätigte
Infektionen mit dem Coronavirus.

Gestern:

Es gibt einen neuen bestätigten SARS-CoV2-Fall im Oberbergischen
Kreis; damit sind es sechs. Dieser Fall steht im Zusammenhang mit
einem der bereits bekannten Fälle im Kreisgebiet.
Auch die aktuell positiv getestete Person befindet sich bereits seit
längerer Zeit in angeordneter häuslicher Quarantäne. Die
Kontaktpersonen sind dem Gesundheitsamt des Oberbergischen
Kreises bereits bekannt. Notwendige Maßnahmen wurden ergriffen.

Schulschließungen

Die Freie Waldorfschule Schule Oberberg in
Gummersbach-Vollmerhausen wird bis einschließlich 15.03.2020
geschlossen
. In der Schule bestehen Kontakte zu einem bestätigten
Coronavirus-Fall im benachbarten Rhein-Sieg-Kreis.

Das Gymnasium Nümbrecht und die Standorte Nümbrecht undRuppichteroth
der Sekundarschule Nümbrecht-Ruppichteroth bleiben ab heute Mittag
(10.03.2020) bis einschließlich Sonntag (15.03.2020) wegen
Corona-Verdachtsfalls vorsorglich geschlossen.

Gleiches gilt – vorsorglich – für die Gemeinschaftsgrundschule
Nümbrecht. Wegen eines Verdachtsfalles einer Infektion eines
Schülers mit covid-19 am Gymnasium Nümbrecht haben Landrat Jochen
Hagt, Bürgermeister Hilko Redenius und die Schulleitungen
der betroffenen Schulen entschieden, dass das Gymnasium Nümbrecht und
der Standort Nümbrecht der Sekundarschule Nümbrecht-Ruppichteroth ab
heute Mittag bis zum Wochenende
(einschließlich 15.03.2020) vorsorglich geschlossen bleiben.
Darüber hinaus hat Bürgermeister Hilko Redenius als Vertreter des
Schulträgers in Abstimmung mit der Schulleitung der Sekundarschule
Nümbrecht-Ruppichterorth entschieden, aus
organisatorischen Gründen auch am Standort Ruppichteroth der
Sekundarschule Nümbrecht-Ruppichteroth bis zum kommenden Montag den
Unterricht ausfallen zu lassen. Ferner haben
Bürgermeister und Schulleitung der GGS Nümbrecht entschieden, dass
auch an dieser Schule aus Gründen äußerster Vorsicht bis
einschließlich Sonntag kein Unterricht stattfindet.
Der betroffene Schüler des Gymnasiums Nümbrecht wird als sog.
Verdachtsfall eingestuft. Er befindet sich in häuslicher Quarantäne.
Die Untersuchungsergebnisse bleiben abzuwarten.

Coronavirus: Bin ich betroffen?

 „Wenn Sie glauben, dass Sie Kontakt zu einem Coronavirus-Fall
hatten oder vermuten, daran erkrankt zu sein, melden Sie sich bitte in
jedem Fall telefonisch bei Ihrem Arzt oder ihrer Ärztin oder in den
Notfallambulanzen der Kliniken. Werden Sie bitte nicht ohne
Anmeldung persönlich in Arztpraxen, Kliniken und auch nicht beim
Gesundheitsamt vorstellig!“, appelliert Landrat Jochen Hagt.
Bürgerinnen und Bürger können sich unter 02261 88-3888 an das
Bürgertelefon des Oberbergischen Kreises wenden (Montag bis Freitag
von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 12:00 Uhr
bis 18:00 Uhr). „Das Bürgertelefon beantwortet allgemeine Fragen
zum Thema Coronavirus. Wenn nötig vermittelt es Kontakt zum
Gesundheitsamt des Oberbergisches Kreises. Das Gesundheitsamt
entscheidet dann über die weiteren Maßnahmen – wie: eine
Beprobung“, erklärt der Landrat. Das Gesundheitsamt des
Oberbergischen Kreises
behandelt keine Patientinnen und Patienten!
Informationen zum Thema Coronavirus erhalten Sie unter
www.obk.de/coronavirus.

Krankenhaus: Regelungen für Besucher und Patienten

Helios Klinik Wipperfürth:

Alle Patienten (Ambulanzbereich, stationäre Aufnahme, KV-Praxis,
Sprechstunden etc.), gelangen bis auf Weiteres über den Nachteingang
in das Krankenhaus. Dort wird durch das Ambulanzpersonal eine
entsprechende Einschätzung mittels speziellem Fragebogen vorgenommen,
um mögliche Patienten mit Infektionssymptomen entsprechend der
aktuellen geltenden Hygiene- und Verhaltensmaßregeln hinsichtlich
respiratorischer Infektionskrankheiten zu behandeln. Für Patienten
mit Verdacht auf eine Corona-Virus-Infektion stehen abgetrennte
Untersuchungsräume zur Verfügung.

Besucher von Patienten gelangen weiterhin über den Haupteingang in
die Klinik. Wir bitten jedoch aktuell darum, die Besuche von Patienten
auf das Nötigste zu reduzieren. Hierzu gelten die folgenden
Regelungen:
• Minderjährigen ist der Besuch von Patienten, die sich in
stationärer Behandlung befinden, aktuell untersagt.
• Für alle anderen Personen, die zu Besuch kommen, gilt die
1-1-1-Regel: Jeder Patient darf pro Tag von einer Person für eine
Stunde besucht werden.

Bei begründeten Ausnahmefällen (Bsp. schwerstwiegende Erkrankung)
kann durch Rücksprache mit dem behandelnden Arzt die Besuchsregelung
entsprechend angepasst werden.

Ab Mittwoch, 11. März 2020, ist zudem die Cafeteria für Besucher
nicht mehr zugänglich. Diese Maßnahme dient ebenfalls der
Prävention. Patienten sowie Mitarbeiter können weiterhin das Angebot
der Cafeteria nutzen.

 

Die Kreiskrankenhäuser in Gummersbach und Waldbröl bitten
Besucher, ihre Krankenbesuchebei Angehörigen deutlich
einzuschränken. „Bitte stimmen Sie sich in der Familie ab, damit
nur ein Besucher am Tag ins Krankenhaus kommt“, appelliert der
Ärztliche Direktor Dr. Peter Vacha an die Mithilfe der Besucher, das
Coronavirus möglichst aus den Kreiskrankenhäusern fern zu halten. 

Kinder und Jugendliche sollten während der Coronavirus-Epidemie am
besten gar nicht zu Krankenbesuchen mitgebracht werden.  „Bleiben
Sie mit Ihren kranken Familienmitgliedern oder Freunden über Telefon
und soziale Medien wie WhatsApp miteinander in Kontakt“, empfiehlt
Krankenhaus-Seelsorgerin Gabi Bach.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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