Dämmerschoppen der Klütte-Köpp
Klütte-Köpp“ packen alle mit an
Frechen - (rs). Das im Karneval Goethe zitiert wird, kommt auch eher selten
vor! „Wer sich selbst nicht zum Besten haben kann, der ist gewiss
nicht von den Besten". Was Johann Wolfgang von Goethe recht war, ist
der KG Frechener Klütte-Köpp billig.
In seinem Grußwort der Session zitierte der erste Vorsitzende der
Karnevalsgesellschaft –Jürgen Kremer- den Dichterfürsten, wohl
nicht zuletzt in Anspielung darauf, dass auch ein kleiner Verein ganz
groß herauskommen kann, wenn alle Beteiligten an einem Strick ziehen.
Das ist bei der KG augenscheinlich der Fall, angesichts der mit viel
Liebe zum Detail dekorierten CJD-Halle und den vielen guten Geistern
des Vereins, die an der Kasse, an der Karibikbar oder am Bierausschank
immer gut gelaunt dafür sorgten, dass der Dämmerschoppen der KG ein
Fest für die ganze Familie wurde.
Für gute Laune sorgten auch die Auftritte der Tollitäten
Kinderprinzessin „Gloria I." und Prinz „Josef II." mit Gefolge.
Auf der Bühne wurde gemeinsam mit dem Saal gesungen und seitens der
Kinder der Rhein-Erft-Perlen viel getanzt. Nach dem Auftritt des
„Kölner Musikcorps blau-weiß alt Lunke" zeigte dann das erste
Kendenicher Männerballett sein tänzerisches Können. Es folgten
Jürgen Peter mit seinem Hit ´Mary Jane´ und der Auftritt des
Damendreigestirns Bachem sowie der Tanzgruppe des Amazonen-Corps. Die
„jungen Trompeter" beendeten einen gelungenen Abend mit einer
Abendserenade.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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