Für Nümbrecht abstimmen
Beim Wettbewerb Städte-WOW-Förderung
Nümbrecht - (eif) Städte und Gemeinden aus Nordrhein-Westfalen konnten bis zum
27. Juni 2021 Fotos von ihrem schönsten Städtebauprojekt, die mit
Landesmitteln gefördert wurden, einsenden. Dem Aufruf sind insgesamt
94 Kommunen gefolgt. Auch die Gemeinde Nümbrecht beteiligt sich.
2021 ist für die Städtebauförderung ein ganz besonderes Jahr: Sie
feiert 50-jähriges Jubiläum. Das Ministerium für Heimat,
Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nord-rhein-Westfalen
stellt die besonderen Errungenschaften der Städtebauförderung
deshalb mit einem eigenen Wettbewerb „50 Jahre
Städte-WOW-Förderung – Wo stehen die schönsten Projekte in
Nordrhein-Westfalen?“ in den Fokus der Öffentlichkeit.
Die Gemeinde Nümbrecht nimmt am Wettbewerb mit der Umgestaltung des
Nümbrechter Dorfplatzes teil. Seit dem 12. Juli 2021 sind die
BürgerInnen aufgerufen über die schönsten Städtebauprojekte
abzustimmen. „Stimmen Sie ab für Nümbrecht unter:
https://www.mhkbg.nrw/nuembrecht-0“, appelliert Bürgermeister Hilko
Redenius. „Nümbrecht macht bei dem Wettbewerb mit, weil der
Dorfplatz nach der Umgestaltung ein zentraler und allseits beliebter
Kommunikationsort und Treffpunkt für alle Generationen geworden ist.
Die Kinder lieben die Wasserspiele und die vielen Sitzgelegenheiten
sind ein willkommener Ort zum Relaxen“, freut er sich über die
positive Resonanz aus der Bevölkerung. „Vorher war der Dorfplatz
einfach nur ein unattraktiver Platz mit einem Brunnen.“
Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und
Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen: „Wenn aus einer Idee
eine Zeichnung auf dem Papier wird und aus einer Zeichnung Realität
wird und ein neues Stadtgefühl entsteht – dann ist das die
Städtebauförderung von Land, Bund und Kommunen.
Zum 50. Jubiläum der Städtebauförderung in diesem Jahr haben wir
die Kommunen in Nordrhein-Westfalen dazu aufgerufen, Bilder von
Förderprojekten einzureichen. Ich freue mich, dass so viele mit dabei
sind und der Städtebauförderung des Landes ein Gesicht geben. Aber
wo steht das schönste Pro-jekt? Für die Bürgerinnen und Bürger
heißt es bis zum 26. Juli: Abstimmen und ihren Favoriten wählen.“
Bis zum 26. Juli ist das Online-Voting freigeschaltet.
Teil-nehmerInnen haben jeweils eine Stimme. . Die zwölf Projekte mit
den meisten Stimmen werden zu einem Fotokalender für das Jahr 2022
gestaltet. Auf die drei bestplatzierten Kommunen wartet darüber
hinaus jeweils ein Preisgeld von 10.000 Euro.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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