Werkkunstmarkt Nümbrecht
Da wurde die Lust auf den Frühling geweckt

Endlich wieder Werkkunstmarkt. Die Austeller*innen strahlten um die Wette.                                                                | Foto: Karin Rechenberger
  • Endlich wieder Werkkunstmarkt. Die Austeller*innen strahlten um die Wette.
  • Foto: Karin Rechenberger

Nümbrecht. „Schön, dass Sie da sind!“, mit diesen Worten begrüßte Bürgermeister Hilko Redenius jeden Aussteller persönlich.

Als Geschäftsführer der Tourist-Information Nümbrecht, verantwortlich für die Organisation des Marktes, erfreute er die Aussteller und etliche Besucher mit einer Handvoll bunter kleiner Schokoladeneier. Der große Osterwerkkunstmarkt lockte wieder viele Besucher aus nah und fern ins Oberbergische. Wegen der aktuellen Hygienevorschriften musste der Werkkunstmarkt in die GWN-Arena ausweichen. Kunsthandwerker und Designer zeigten und verkauften individuelle, zeitgemäße und außergewöhnliche Arbeiten. Frühlingshafte Naturgestecke, Kunst am Ei, handgemachte Torten und Pralinen, Tulpen aus Holz, Sonnenfänger aus Glas, Eiernester aus Filz, extravaganter Schmuck, Malerei in Öl, Felle vom Schaf, Karten und Bücher aus Holz, Frühlingsdekoration für innen und außen sind nur einige der wundervollen Produkte des Marktes, die den Frühling und das Osterfest etwas näher rücken ließen. Der Werkkunstmarkt demonstrierte das beeindruckende Spektrum von Gestaltung und Handwerk der Region und darüber hinaus. Gerne zeigten und erklärten die etwa 45 Aussteller den Besuchern ihre handwerkliche Tätigkeit. Draußen am Stand des Jugend-Cafés „Alte Schmiede“ gab´s fair gehandelten Kaffee, leckere Waffeln und heiße Würstchen. „Den Erlös spenden wir an das Missionswerk „Das tägliche Brot“, das unter anderem Hilfstransporte in die Ukraine startet“, erklärte Gabriel Jäger vom Alte Schmiede-Team.

„Die vielen Besucher wie auch die Aussteller waren rundum zufrieden“, freute sich Amina Koppenburg, Leiterin der Tourist-Information Nümbrecht. Die Besucher sowie die Aussteller lobten auch die gute Beschilderung im Ort, die ihnen den Weg zur GWN-Arena erleichterte.

Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:

Karin Rechenberger aus Morsbach

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