JesusHouse in Nümbrecht
In Nümbrecht hatte es gerade noch hingehauen - Dann kam da ...

Die JESUSHOUSE-Band beeindruckte mit Live-Musik. | Foto: David Jäger
  • Die JESUSHOUSE-Band beeindruckte mit Live-Musik.
  • Foto: David Jäger
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Nümbrecht - (eif) Über 900 Gruppen an mehr als 250 Orten hatten sich intensiv auf
JESUSHOUSE, die traditionelle Jugendevangelisationswoche vorbereitet.
In Nümbrecht hatte es Mitte März gerade noch geklappt, dann kam das
Versammlungsverbot. „Natürlich wurden Sicherheitsmaßnahmen
ergriffen und Hygiene war während der ganzen Woche ein wichtiges und
immer präsentes Thema“, betonten die Initiatoren.

Die Stimmung unter den Jugendlichen wurde davon nicht beeinträchtigt.
Viele kamen an den Abenden vorbei um das Bühnenprogramm und die
Gemeinschaft zu genießen. Das Gemeindehaus war bunt und jugendgemäß
geschmückt. Die große Bühne, eigens angefertigte Leinwände und die
Technik ließen gleich vermuten, das eine ganz besondere Woche bevor
stand. Im Mittelpunkt der Abende standen die Predigten von Andreas
Riedel.

Passend zum diesjährigen JESUSHOUSE-Motto „A new way to be human“
konnten die Jugendlichen an jedem Abend etwas Neues darüber erfahren
wie Jesus das Leben eines Menschen verändern kann. Außerdem gab es
Live-Musik von der JESUSHOUSE-Band, die mal zum Lachen und dann wieder
zum Nachdenken brachte. Immer gut drauf die Moderatoren .

Sie überraschten mit lustigen Aktionen, testeten auf der Bühne ein
Surfbrett und regten einen Liegestützwettkampf an. Abends blieben die
Jugendlichen dann noch lange vor Ort, plauderten, spielten, machten
Erinnerungsfotos in der Fotobox und stärkten sich im Bistro. Zum Ende
der Woche wurde das Sicherheitskonzept weiter überarbeitet, um auf
die aktuellsten Entwicklungen in Sachen Corona zu reagieren. Es wurden
einige Umbauten vorgenommen.

Das Technikteam richtete kurzerhand einen Livestream ein, so konnte
die Veranstaltung in andere Gebäude übertragen und somit Kontakte
minimiert werden. Die Abendstunden wurden nach dem Bühnenprogramm bei
Lagerfeueratmosphäre ins Freie verlegt. Wer lieber Zuhause bleiben
wollte, konnte das Geschehen per Livestream hautnah mitverfolgen.

Auch den Gottesdienst am Sonntag erlebten viele am heimischen
Bildschirm mit. So wurde JESUSHOUSE in Nümbrecht trotz erschwerter
Bedingungen zu einem einmaligen Erlebnis an das viele sicher noch
lange gerne zurückdenken werden.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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