Neues Slalom-Kart
Neues Slalom-Kart für den MSC Nümbrecht

Mit dem neuen Kart ist der MSC Nümbrecht auf Augenhöhe mit den Mitstreitern. | Foto: Christian Wienold
  • Mit dem neuen Kart ist der MSC Nümbrecht auf Augenhöhe mit den Mitstreitern.
  • Foto: Christian Wienold
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Nümbrecht - Der ADAC Nordrhein hatte sich letztes Jahr dazu entschieden, ab der
Saison 2021 eine neue Rennflotte anzuschaffen, um mit den anderen
Regionalverbänden bei den Endläufen auf Augenhöhe mitkämpfen zu
können.

Damit die Kinder und Jugendlichen des MSC Nümbrecht unter besten
Voraussetzungen trainieren und sich auf die Slalom-Rennen der
ADAC-Nordrhein Meisterschaft vorbereiten können, hatte sich der MSC
Nümbrecht entschlossen, ebenfalls eines der aktuellen Slalom-Karts
anzuschaffen.

So ein neues Kart ist nicht mal eben aus der „Porto-Kasse“ zu
bezahlen. Deshalb möchte sich die Abteilung Jugend-Kart-Slalom des
MSC Nümbrecht bei allen Sponsoren bedanken, die es überhaupt erst
ermöglicht haben, dieses neue Kart anschaffen zu können. Es blieb
sogar ein kleiner Restbetrag übrig. Davon wurden neue T-Shirts und
Sweat-Jacken für die Rennfahrer/innen angeschafft, damit die
Kart-Jugend wieder als Team auf Veranstaltungen erkannt wird.

Ein weiterer großer Dank des Vereins geht an Karl Lück, der jedes
Jahr sein Betriebsgelände zum Training und zur Austragung des
Heimrennens zur Verfügung stellt.

Lange sah es nicht so aus, als könne der MSC Nümbrecht seine
diesjährige Jugend-Kart-Slalom Veranstaltung auf dem Gelände der
Firma Energiebau Lück in Wiehl durchführen. Der erste anberaumte
Termin musste wegen Corona verschoben werden. Aber die Ausrichtung des
Heimrennens hat sich für die Fahrer/innen des MSC Nümbrecht gelohnt.

In der K-2 belegte Mira Wienold den 2. Platz und konnte somit aufs
Treppchen steigen. Lotta Isenberg und Emily Dützer belegten die
Plätze 8 und 10. In der von der Anzahl her stärksten Klasse, der
K-3, belegten Ida Isenberg und Roman Popov die Plätze 11 und 14. In
der K-5 belegte Jan Wienold den 5. Platz. Auf der im Laufe des Tages
immer mehr abtrocknenden Strecke konnte Jan sowohl durch seine
langjährige Erfahrung, aber auch durch den immer besser werdenden
Grip des Karts, erneut den Wanderpokal für den schnellsten
Nümbrechter Fahrer mit nach Hause nehmen.

Im Anschluss an das Heimrennen wurden die Ehrungen für die
Clubmeisterschaft 2020 nachgeholt. Hier werden die gesamten Ergebnisse
einer Saison zusammengerechnet. Auf Platz 6 kam für das Jahr 2020
Roman Popov, Emily Dützer auf Platz 5 und Lotta Isenberg auf Platz 4.
Den 3. Platz erlangte Ida Isenberg. Mira konnte sich, wie bereits im
Jahr zuvor, den 1. Platz vor ihrem Bruder Jan, der den 2. Platz
erfuhr, sichern.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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