Pflanzen-Power für die Königin des Garten:
Gesunde und kräftige Rosen
(akz-o). Ob Topf-, Beet- oder Kletterrose: Die Königin des Gartens ist sehr anfällig für Pilze und Schädlinge. Deshalb brauchen Rosen während der Vegetationsphase besondere Pflege, um sich zu kräftigen und robuste Pflanzen zu entwickeln. Viele Gartenfreunde greifen dabei gern auf homöopathische Stärkungsmittel zurück, um ihre Lieblinge vor Rosenrost, Sternrußtau und echtem Mehltau zu schützen.
Alle zwei bis drei Wochen behandeln
Auf dem Markt gibt es inzwischen viele flüssige Pflanzenstärkungsmittel, die den sensiblen Schönheiten von innen her guttun. Optimalerweise werden sie von Ende April bis Ende August im Abstand von zwei bis drei Wochen ausgebracht. Dafür sind Druckspeicher-Sprühgräte wie Rose Star von Birchmeier bestens geeignet, denn die regulierbare Messingdüse erzeugt einen feinen Nebel, der eine optimale Wirkung erzielt. Mit 1,25 Litern Füllinhalt ist das Sprühgerät leicht und handlich in der Bedienung. Mit der effizienten Druckspeicher-Pumpe kann man bis drei bar Betriebsdruck erreichen. Es genügen ein paar wenige Pumpstöße und schon ist das Gerät einsatzbereit. Das Sprühgerät ist mit einer 26 Zentimeter langen, biegbaren Verlängerung ausgestattet, an deren Ende sich die Düse befindet. Dank der 360 Grad-Funktion sprüht es in jeder Position, sogar wenn man es schräg oder kopfüber halten muss. Somit können Hobbygärtner ganz einfach die Blattunterseiten oder das Innere der Pflanzen behandeln.
Richtig gießen
Um den typischen Rosenkrankheiten vorzubeugen, sollten Rosen an einem sonnigen, luftigen Standort ohne Zugluft gepflanzt werden. So können die Blätter nach dem Regen gut abtrocknen und Pilzsporen haben es schwerer, sich auf den feuchten Blättern anzusiedeln. Deshalb sollte auch immer direkt im Wurzelbereich und nie über die Blätter gegossen werden. Überhaupt mag die Königin des Gartens möglichst abgestandenes Wasser frühmorgens am liebsten, denn wenn sie in der prallen Sonne gegossen würde, könnten ihre Blätter verbrennen. Um Staunässe zu vermeiden, sollte das Erdreich zudem wasserdurchlässig, humos, tiefgründig und möglichst sandig-lehmig sein.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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