OJO würdigte ihre Ehrenamtler

Cowboys und Indianer feierten gemeinsam

Overath - (kli) Rund ums Jahr begleitet und unterstützt eine große Schar von
Ehrenamtlern die sozialpädagogische Arbeit der Offenen Kinder- und
Jugendarbeit Overath (OJO) unter der Trägerschaft des Katholischen
Kirchenverbands Overath. Mit ihrer tatkräftigen Hilfe gestalten die
Hauptamtler Kristina Hofmann, Olaf Melchiori, Sarah Wolff mit ihrem
Leiter Klaus Fink und mit den Honorarkräften Helena Meyer, Kai
Kissing, Saman Razavi, Pauline Wolff, Marion Löffler (Reinigung und
gute Seele) sowie Taifun Pectas (Hausmeister) ein breit gefächertes
Programm für die junge Generation im Overather Stadtgebiet.

Die OJO ist offen für Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 27
Jahren, ungeachtet ihrer sozialen Herkunft, Nationalität und
Weltanschauung. Jede Woche stehen für die Wünsche, Interessen und
Bedürfnisse von jungen Menschen 31 Veranstaltungen vom Schülercafé
über Akrobatik, Breakdance, Rappen, Bogenschießen bis zum Abend
Bistro zur Verfügung.

Parties, Konzerte und professionelle Tontechnik finden nach besonderer
Ankündigung statt. Immer sind Ehrenamtler mit unterschiedlichen
Dienstleistungen dabei.

Einmal im Jahr wird für diese zahlreichen fleißigen Helferinnen und
Helfer ein besonderes Fest ausgerichtet. Zum Jahreswechsel 2018/19
wurde das Stammhaus für diesen Anlass im Western-Look dekoriert.
Unter dem Motto Wanted, Cowboys, Cowgirls, Sheriffs, Banditen,
Showstars eröffnete Klaus Fink auf der OJO-Bühne hoch zu Ross mit
Sheriffstern und Colt die Western-Party mit der Überschrift Süßer
die Sporen (der Cowboys) nie klingen.