Ein großes Herz voller Güte
Sr. Gertrud wurde im Mutterhaus Salzkotten beigesetzt

So kannte man Schwester Gertrud in Marialinden. | Foto: Siegfried Raimann
  • So kannte man Schwester Gertrud in Marialinden.
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Overath-Marialinden - (vsch). Im Mutterhaus der Franziskanerinnen von Salzkotten
verstarb am 30. Dezember 2018 im Alter von 86 Jahren Schwester Gertrud
Windbergs, die vom 23. Oktober 1989 bis zum 31. März 2011 das
Altenheim Marialinden mit sehr viel Herz und Gütigkeit und Gottes
Zuversicht leitete.

Im Vorgarten des Altenheims Marialinden erinnert seit ihrem Ruhestand
ein Gedenkstein des geistlichen und weltlichen Mitarbeiter-Teams mit
diesem Text neben einem Tulpenbaum an ihr Wirken.

Das Team stellte ihr gleichzeitig ein Zeugnis aus. In den Fächern
Güte und Menschlichkeit, Offenes Ohr, Gestalten von Feiern,
Zusammenarbeit, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Belastbarkeit und
Spontaneität erhielt Schwester Gertrud die Note sehr gut, vorwiegend
mit Plus versehen. Lediglich im Neinsagen gab es eine schlechtere
Note.

Während der kritischen Umbauphase, als das Heim unter vollem Betrieb
komplett modernisiert wurde, war sie zur Unterstützung der Bauleitung
unermüdlich im Einsatz. Siegfried Raimann, ehemaliger Bürgermeister
von Overath, hat damals einen Bericht über sie geschrieben. Der Titel
lautete: „Schwester Gertrud kann mit Rosenkranz und Zollstock
umgehen“.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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