St. Walburga
Weihnachtslicht und Hoffnungsstern

Eckehard Zipper mit dem Pastoralteam vor der Holzskulptur der Heiligen Familie.  | Foto: Siegfried Raimann
  • Eckehard Zipper mit dem Pastoralteam vor der Holzskulptur der Heiligen Familie.
  • Foto: Siegfried Raimann

Overath. Wenn schon in der Adventszeit kein Weihnachtsmarkt an der Overather Pfarrkirche St. Walburga möglich war, gab es dieses Jahr eine besondere Weihnachtsüberraschung.

Pünktlich mit dem Glockenschlag um 12 Uhr wurde am Heiligen Abend die Weihnachtshütte des Pfarrverbandes Overath eröffnet. Der Leitende Pfarrer Gereon Bonnacker stellte zusammen mit Kaplan Andrej Bednarz und der Pastoralreferentin Sarah Zimmermann das neue Projekt an der Mauer des Pfarrhofs vor. Die Passanten können an der Hütte ein Weihnachtslicht und einen Hoffnungsstern mitnehmen.

Beide Geschenke sind sehr sinnvoll, das Licht in der dunklen Jahreszeit und der Stern als Sinnbild der Hoffnung auf eine glückliche Zukunft im neuen Jahr.

Mit einem Weihnachtslied klang die Eröffnung aus. Die erschienen Gläubigen bedankten sich mit ihrem Beifall bei dem Pastoralteam.

Gleichzeitig mit der Weihnachtshütte stellte der Overather Holzbildhauer Eckehard Zipper an der Seitentür von St. Walburga seine aus Fichtenholz geschnitzte Heilige Familie auf: Maria und Josef in Lebensgröße mit dem Jesuskind. Die Gruppe wird bis Maria Lichtmess an an der Seitentür bleiben.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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