AWO Familienzentrum Helene-Simon
Ein Zentrum zum Wachsen und entfalten

Bürgermeister Rüdiger Gennies (2.v.li), Beate Ruland (3.v.li.) und Martina Gilles (re.) gratulierten dem Team des Familienzentrums um Alwine Pfefferle (li.), Marina-Mayer Pluschke und Silvia Saggiomo.  | Foto: Karin Rechenberger
  • Bürgermeister Rüdiger Gennies (2.v.li), Beate Ruland (3.v.li.) und Martina Gilles (re.) gratulierten dem Team des Familienzentrums um Alwine Pfefferle (li.), Marina-Mayer Pluschke und Silvia Saggiomo.
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Eckenhagen - „Das Team des AWO Familienzentrums hat in den vergangenen drei
Jahrzehnten im Siedlungsschwerpunkt Eckenhagen eine unverzichtbare
Begegnungs-, Spiel- und Lernstätte aufgebaut. Sie haben dafür
gesorgt, dass diese Einrichtung wirklich ein Garten für Kinder ist,
in dem die Kleinen den geeigneten Nährboden finden, um zu wachsen und
sich zu entfalten", lobte Reichshofs Bürgermeister Rüdiger Gennies
in seinem Grußwort das Familienzentrum-Team.

Zu einer Feierstunde zum 30-jährigen Bestehen des AWO
Familienzentrums Helene-Simon begrüßte Leiterin Marina-Mayer
Pluschke die zahlreichen Gäste. In einem Rückblick berichtete sie,
dass die Einrichtung am 1. Oktober 1986 auf dem Gelände des
Schulzentrums gegründet wurde.

Damals gab es zwei Gruppen in den ehemaligen Schulräumen des
damaligen Schulkindergartens. Im Jahr 2000 folgte der Umzug an die
Straße „Am Bromberg" mit zwei Regelgruppen und einer
Integrativgruppe. Seit Juni 2003 hat der Kindergarten ein
Leitungsteam, das von Marina Mayer-Pluschke und Tanja Klein gebildet
wird. Im Jahr 2009 wurde aus der Kindertageseinrichtung ein
zertifiziertes Familienzentrum.

Wirklich gute, pädagogische und engagierte Arbeit

Der Gebäudekomplex wurde im Jahr 2013 durch einen Anbau erweitert und
eine vierte Gruppe eingerichtet. Ab diesem Zeitpunkt werden auch
zweijährige Kinder in der Einrichtung betreut und heute besuchen 80
Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren mit oder ohne Förderbedarf
das Helene-Simon Familienzentrum der AWO in Eckenhagen. „Aber damals
wie heute und unter welchem Namen auch immer – stets und bis zum
heutigen Tag stand und steht das Wohl der uns anvertrauten Kinder im
Mittelpunkt", betonte Marina-Mayer Pluschke.

Sie gehört mit ihrer Kollegin Silvia Saggiomo zum Gründungspersonal.
Beate Ruland, Vorsitzende des AWO Mittelrhein, dankte dem Leitungsteam
und Silvia Saggiomo ganz herzlich für ihre langjährige Treue.

Sie lobte das gesamte Team für seine wirklich gute, pädagogische und
engagierte Arbeit. Sie wies aber auch auf die schwierige Zeit in der
ersten Jahreshälfte hin. Durch rechtzeitiges Gegensteuern konnte das
große Unheil, das durch äußere Umstände und Einflussnahme bedingt,
vom Verband abgewendet werden.

Überraschungsgast „De bergische Jung“

Fachkraft Anke Hilchenbach gratulierte den beiden Jubilarinnen
Marina-Mayer Pluschke und Silvia Saggiomo im Namen des
Mitarbeiterteams mit einer anschaulichen Geschichte über die
Schönheit und Kraft eines Steines. Auch AWO-Ortsvereinsvorsitzender
Siegfried Zessinger gratulierte dem Familienzentrum und im Besonderen
den Damen der ersten Stunde.

Als Überraschungsgast wünschte Diakon Willibert Pauels, alias „De
bergische Jung", dem Familienzentrum „Jottes reichen Segen" und gab
einige Anekdötchen zum Besten. Das wichtigste im Leben ist die Liebe
und die Seele ist kostbarer als das ganze Universum, da ist er sich
sicher. Am Nachmittag wurde im Familienzentrum mit einem bunten
Programm für Kinder, Eltern und Angehörige noch weitergefeiert.

- Karin Rechenberger

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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