Festkonzert der Cäcilia
„Machet die Tore weit“

In der noch weihnachtlich geschmückten Pfarrkirche St. Antonius fand das Konzert zur Weihnachtszeit statt, zu dem der Kirchenchor „Cäcilia“ geladen hatte. | Foto: Karin Rechenberger
  • In der noch weihnachtlich geschmückten Pfarrkirche St. Antonius fand das Konzert zur Weihnachtszeit statt, zu dem der Kirchenchor „Cäcilia“ geladen hatte.
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Denklingen - Der katholische Kirchenchor „Cäcilia“ Denklingen hat am
Dreikönigstag zu einem stimmungsvollen Festkonzert mit renommierten
Chören und Ensembles zum Ausklang der Weihnachtszeit geladen.
Besinnliches Innehalten nach dem Hochfest.

Noch einmal die Weihnachtsstimmung genießen, noch einmal
Weihnachtslieder hören und mitsingen, bevor man der Weihnachtszeit
erst am Ende des Jahres wieder Beachtung schenkt, das bot das Konzert
unter der Gesamtleitung von Pianist Tobias Merkel-Piontek. Die noch
weihnachtlich geschmückte Pfarrkirche St. Antonius bot die und
festliche Kulisse für die zahlreichen Gäste, die zu diesem
wunderbaren Konzert freien Eintritt hatten.

Mit der Choral-Fantasie „Nun komm, der Heiden Heiland“ gespielt
von dem Blechbläserensemble „tuba mirum“ unter der Leitung von
Andreas Fromm begann das beeindruckende Konzert.

Stimmgewaltig überzeugte der renommierte Kirchenchor „Cäcilia“
bei den Stücken „Machet die Tore weit“, von Andreas Hammerschmidt
und „Freue dich Welt“ von Georg Friedrich Händel.

Der Kinderchor „Notenflitzer“ bereicherte die Kirchenmusik an St.
Antonius mit wunderbar und ergreifend vorgetragenen Liedern unter der
Leitung von Melanie Kuhlmann.

Mit fulminanten Stimmen trumpfte der Projekt-Männerchor Denklingen
unter der Leitung von Erich Langenfeld auf. Solotrompeter Dr. Markus
Müller verzauberte seine Zuhörer gemeinsam mit dem Bläserquintett
im ersten Satz aus Hummels „Konzert für Trompete“.

In dem Weihnachts-Oratorium von H.F. Müller „Gegrüßet seist du,
Himmelskind“ beeindruckte Tenor Hans Steffens mit Chorbegleitung und
bei dem Stück „Sehet, welche Liebe“ glänzte Solistin Melanie
Kuhlmann mit ihrem strahlenden Sopran.

Zum Finale des klangvollen Konzertes in der Kirche sang man gemeinsam
„O du fröhliche, o du selige, Gnaden bringende Weihnachtszeit.

- Karin Rechenberger

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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