Waldjugend Windfus
Schlauchkegeln, löschen, funken

Kinderfeuerwehr und Waldjugend erlebten einen tollen Tag.                                 | Foto: (C) Feuerwehr Reichshof
  • Kinderfeuerwehr und Waldjugend erlebten einen tollen Tag.
  • Foto: (C) Feuerwehr Reichshof

Eckenhagen (eif). „Spiel, Spaß und Spannung und zwar rund um das Thema Feuerwehr“, so lautete das Motto, als die Waldjugend aus Windfus bei der Kinderfeuerwehr Reichshofzu Gast war. Mit rund 50 Kindern, Jugendlichen und Betreuern der Waldjugend sowie der Kinderfeuerwehr, füllten sich der Vorplatz und das Gerätehaus in Eckenhagen. Marcus Busenbach, Betreuer der Kinderfeuerwehr, hieß alle herzlich willkommen und wünschte viel Spaß und schöne Stunden.

Schlauchkegeln, Unimog-Parcours, Löschangriff, funken, die Teilnehmer*innen erlebten einen aktionsreichen Tag. Sie erfuhren, was zur Feuerwehreinsatzkleidung gehört, und auch die Fahrzeug- und Gerätekunde fanden alle interessant. Alle hatten viel Spaß und freuten sich, dass es nach getaner Arbeit eine Grillwurst im Brötchen und Kaltgetränke gab. Bei netten Gesprächen wurde sich ausgetauscht und allen war klar, dass zukünftige Zusammenarbeiten von Kinderfeuerwehr und Waldjugend nichts mehr im Wege steht.

Aber ganz ohne Präsente und Anerkennungen geht es nicht, und so erhielten alle Kinder eine Mitmachurkunde der Kinderfeuerwehr.

Torsten Selbach, Betreuer und Mitverantwortlicher der Waldjugend, bedankte sich bei Marcus Busenbach und dem gesamten Betreuerteam. Uns hat es viel bereitet, und auch wir Erwachsenen, haben was dazu gelernt. Es ist großartig, mal bei anderen Organisationen hinter die Kulisse zu schauen, um zu erleben,was machen die überhaupt“, sagte Torsten Selbach. Als Dankeschön überreichte Torsten Selbach allen Betreuern der Kinderfeuerwehr eine Anstecknadel (NRW zeigt Respekt), eine Unterstützung und Initiative durch das Innenministerium NRW mit den Worten „Die Kinderfeuerwehr ist die Zukunft und die Feuerwehr ein bedeutender Bestandteil unserer Gesellschaft und niemand hat das Recht Einsatzkräfte anzugreifen“.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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