Wiehltal-Cup
Werbung für den weißen Sport

Die Tennisspieler der Region zeigten vier Tage lang hochklassige Matches. | Foto: Verein
  • Die Tennisspieler der Region zeigten vier Tage lang hochklassige Matches.
  • Foto: Verein
  • hochgeladen von RAG - Redaktion

Brüchermühle - (eif) Der Wiehltal-Cup ist für die Tennissportler der Region immer
wieder ein Muss. Zum 27. Mal zeigten sie hochklassige, spannende und
faire Matches bei optimalem Tenniswetter.

24 Herren- und zehn Damen-Doppel (jeweils ab 30 Jahre und älter)
traten auf der Tennisanlage des TC Wiehltal an.

Zudem saßen Spieler und Zuschauer an den vier Turniertagen bis tief
in die Nacht auf der Terrasse und im Clubhaus zusammen.

Ein erstmalig eingesetzter und von Jürgen Pankonin organisierter
„Fahrservice“ sorgte dafür, dass alle gut heimkamen. Der Verein
dankt allen ehrenamtlichen Helfern.

In der Damen-Konkurrenz sicherte sich die Wiehltaler Paarung Katja
Kaminski/Ilka Kistner durch einen 6:4/6:3- Erfolg im Finale gegen
Petra Roßleben/Dorothee Müller vom TC Lindlar den Titel.

Im Spiel um Platz 3 setzten sich das Team des FTY Lichtenberg mit
Tanja Morwinsky/Saskia Bredenfeld und Daniela Dahlenkamp mit 9:6 gegen
Inge Schmidt/Birgit Hähn/Andrea Schmidt-Gronau von den TF Bielstein
durch.

Unter souveräner Leitung von Turnierdirektor Jürgen Anders wurde das
Herren-Doppel-Turnier wieder in zwei getrennten Altersklassen
ausgetragen.

Unverändert ist jedoch das Mindest-Doppelalter mit 85 Jahren
angesetzt und die Schallgrenze zwischen „jung“ und „alt“ lag
in diesem Jahr bei 113 Jahren. Im Herren-Doppel (85-112 Jahren)
besiegten im Finale Marcel Buschbeck und Magnus Bürger (TC
Wiehltal/TV Herkenrath) mit 2:6/6:0/10:8) gegen das „Vater und
Sohn-Doppel Klaus und Maik Jäkel (TC Much/BG Nümbrecht).

Den 3. Platz erspielten Daniel Claus und Jürgen Pankonin (TC
Wiehltal) mit einem 9:2-Erfolg gegen die Bielsteiner Wolfgang
Becker/Jens Kämper.

In der Herren-Konkurrenz (ab 113 Jahren) hatten in einem reinen
Wiehltaler Finale hatten Thomas Disselmeyer/Juppi Steinfort (Jörg
Schneider zählte auch noch zum Team) gegen Klaus Glock/Frank
„Carlo“ Dittrich (Andreas Soeder ergänzte das Team) mit
6:1/4:6/10:7) die Nase vorne.

Auf dem dritten Rang landete das Waldbröler Vater-Sohn-Duo Wolfgang
und Tobi Krausen vor Karl-Heinz Eckert/Bernhard Nikola vom TC 77
Drabenderhöhe.

Zur Siegerehrung kam auch Bürgermeister Rüdiger Gennies.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

27 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.