Hohes Einsatzaufkommen
Feuerwehr Bergisch Gladbach sehr gefordert

Bergisch Gladbach - Ein  außergewöhnlich  hohes  Einsatzaufkommen  forderte am
Donnerstag, 1.12., den Rettungsdienst der Feuerwehr Bergisch
Gladbach. Bis 15.30 Uhr mussten im Stadtgebiet von  Bergisch 
Gladbach  insgesamt  28  Rettungsdiensteinsätze  von  den 
vier  ständig besetzten  Rettungswagen  (RTW)  und  zwei 
Notarzteinsatzfahrzeugen  (NEF) wahrgenommen werden.

Weitere Rettungsmittel mussten zum Teil aus Nachbargemeinden
angefordert werden. Zusätzlich wurde der Rettungshubschrauber
Christoph 3 aus Köln als Notarztzubringer eingesetzt.

Bei fünf Einsätzen wurden unter anderem die Besatzungen der beiden
hauptamtlichen Wachen Nord und  Süd  als  sogenannte  „First 
Responder“  (Ersthelfer)  zur  Unterstützung  des
Rettungsdienstes  eingesetzt.  Dies  ist  möglich,  da  alle 
Feuerwehrbeamte  der  Feuerwehr Bergisch Gladbach ausgebildete
Rettungsassistenten sind eine entsprechende Beladung auf den beiden
Hilfeleistungslöschfahrzeugen der beiden Feuer- und Rettungswachen
verlastet ist.

Eine  konkrete  Ursache  für  die  temporäre Häufung
der Rettungsdiensteinsätze  lässt  sich nicht erkennen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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