Gespräche bei Notruf 112 unterbrochen
Kein Hinweis auf fehlgeschlagene Verbindungen

Rheinisch-Bergischer Kreis - Nachdem am Freitagnachmittag einige Abbrüche von Gesprächen über
den Notruf 112 aufgetreten sind, ist es am Montag erneut zu
vereinzelten Unterbrechungen von Verbindungen gekommen.

Insgesamt wurden sechs Anrufe während des Gesprächs unterbrochen.
Alle Personen wurden sofort zurückgerufen und die entsprechenden
Hilfsmaßnahmen konnten eingeleitet werden.

Nach derzeitigen Erkenntnissen sind alle Anrufe beantwortet worden.
Die Bevölkerung wird gebeten, weiterhin die 112 anzurufen. Für den
Fall, dass ein Anruf dort nicht entgegengenommen werden kann, soll der
Polizeinotruf unter 110 gewählt werden.

Die Fehlersuche läuft unterdessen weiter mit Hochdruck. Am
Freitagabend und am Wochenende lief die Technik einwandfrei, sodass
angenommen werden konnte, dass der vermeintliche Fehler gefunden sei.

Zuvor war eine Komponente des Dienstes eCall als möglicher Auslöser
der Probleme ausgemacht und deaktiviert worden. Die ausgiebige
Testphase am Freitag und der reibungslose Betrieb des Systems in den
Tagen danach sprachen für diese Ursache. 

Über die Medien, die Kommunikationskanäle des Rheinisch-Bergischen
Kreises, der Polizei, der Feuerwehr und die Warn-App NINA wurde die
Bevölkerung informiert.

Der Rheinisch-Bergische Kreis informiert über die weitere
Entwicklung.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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