Rainer Deppe und Holger Müller
„13,4 Mio. € für den Sozialen Wohnungsbau im Kreis!“

Rainer Deppe und Holger Müller (beide CDU) zu dem Thema:
„13,4 Mio. Euro für den Sozialen Wohnungsbau im
Rheinisch-Bergischen Kreis!“

RHEINISCH-BERGISCHER KREIS - „Gegen Wohnungsmangel und
hohe Mieten helfen nur zusätzliche Wohnungen“,
sind die
CDU-Landtagsabgeordneten Rainer Deppe und Holger Müller überzeugt.
Gerade in unserem Rheinisch-Bergischen Kreis spüren wir, wie groß
die Nachfrage nach Wohnungen ist. So liegt für neu vermietete
Wohnungen die Durchschnittskaltmiete im Rheinisch-Bergischen Kreis
mittlerweile bei etwa acht Euro.
(www.immowelt.de).

Wegen der in unserer Region vergleichsweise hohen Grundstückspreise
von durchschnittlich 223,29 Euro pro Quadratmeter (Februar 2018)
fehlen gerade im preisgünstigen Segment Wohnungen.

Neben der Ausweisung zusätzlicher Baumöglichkeiten, die im
Verantwortungsbereich der Städte und Gemeinden liegt, ist die
Stärkung des öffentlich geförderten Wohnungsbaus durch das Land
eine zusätzliche Möglichkeit für mehr mietpreisgebremste
Neubauwohnungen.

Die NRW-Koalition hat sich vorgenommen, den jahrelang von SPD und
Grünen vernachlässigten öffentlich geförderten Wohnungsbau wieder
neu zu beleben. „Davon profitiert auch der Rheinisch-Bergische
Kreis“,
so Holger Müller weiter. Für den
öffentlich-geförderten Wohnungsbau stellt die Landesregierung dem
Kreis in diesem Jahr insgesamt rund 13,4 Mio. Euro zur Verfügung.

Für uns im Kreis ist die in der Vergangenheit vernachlässigte
Eigentumsförderung für junge Familien von besonderer Bedeutung.
„Wir wollen, dass junge Familien Eigentum bilden können“,
erklärt Rainer Deppe. Seit dem 1. Februar 2018 ist landesweit wieder
eine Eigentumsförderung möglich. Die Familienkomponente wird pro
Kind um 5.000 Euro auf 15.000 Euro angehoben und wird auch auf
Haushalte ausgedehnt, in denen ein schwerbehindertes Familienmitglied
lebt. Gleichzeitig stärken wir das Prinzip „jung kauft alt“:

Die Förderbedingungen der Vorgängerregierung waren so restriktiv,
dass zuletzt von 80 Mio. Euro für die Eigentumsförderung nur knapp
20 Mio. Euro tatsächlich abgeflossen sind. Die
Nordrhein-Westfalen-Koalition aus CDU und FDP verlangt bei dem Erwerb
von Bestandsimmobilien, die vor 1995 gebaut worden sind, nun nicht
mehr die gleichzeitige energetische Sanierung der Immobilie.

Beides zusammen können sich die meisten Hauskäufer finanziell gar
nicht erlauben. „Junge Familien stehen am Anfang des Familien-
und Erwerbslebens mit kleinen Einkommen da. Der erste Schritt in die
eigene Immobilie ist der Schwerste und dabei helfen wir!“,
sagt
Rainer Deppe

Die neuen Förderbedingungen enthalten eine Garantie für den
Mietwohnungsneubau, die neu aufgestellte Eigentumsförderung für
junge Familien, eine modernisierte Bestandsförderung und ein neues
Förderangebot für die Schaffung von rollstuhlgerechtem Wohnraum
zeigen. „Wir bringen einen öffentlich-geförderten Wohnungsbau
auf den Weg, der diesen Namen auch verdient“,
so Holger Müller.

Einzelheiten zu den Förderbedingungen erfahren Interessenten bei der
NRW.BANK.
https://www.nrwbank.de/de/themen/wohnen/index.html

Anträge sind bei der Abteilung für Wohnungsbauförderung der
Kreisverwaltung zu stellen. Dort können Interessenten sich auch
beraten lassen. 02202-132436

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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