Bewegung, Aktion und Technik
Abwechslungsreiches Programm beim Sommerferiencamp

Helena und Dorothea zeigen Landrat Stephan Santelmann und Bürgermeisterin Eva Lux aus Leverkusen anhand von Bildern, was sie im Sommerferiencamp erlebt haben. | Foto: Rheinisch-Bergischer Kreis/Hannah Weisgerber
  • Helena und Dorothea zeigen Landrat Stephan Santelmann und Bürgermeisterin Eva Lux aus Leverkusen anhand von Bildern, was sie im Sommerferiencamp erlebt haben.
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Kreis - (vsch) Was benötigt man, um einen Flummi herzustellen, wie
funktioniert eine Zitronenbatterie und wie sieht es eigentlich hinter
den Kulissen eines großen Stadions aus?

Ganz praktische Antworten auf diese und viele weitere Fragen fanden
die Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Sommerferiencamp
„Bewegung, Aktion und Technik“, das gemeinsam durch die
zdi-MINT-Netzwerke des Rheinisch-Bergischen Kreises, des
Oberbergischen Kreis, der Stadt Leverkusen und durch den
außerschulischen Lernort :metabolon organisiert wurde.

Eine Woche lang besuchten die rund 40 Kinder verschiedene Erlebnisorte
in der Region und übernachteten in der Jugendherberge in Lindlar.
Neben Führungen und Vorträgen konnten sie eigene Versuche machen,
mit verschiedenen ungewöhnlichen Materialien arbeiten und sich beim
Schwimmen, Bouldern und vielen anderen sportlichen Aktivitäten so
richtig austoben.

Die Highlights der Woche präsentierten die Camp-Teilnehmenden am
Donnerstag Landrat Stephan Santelmann, Bürgermeisterin Eva Lux aus
Leverkusen, der Leiterin des Bildungsamtes des Oberbergischen Kreises,
Anke Koester, den Bürgermeistern Jörg Weigt und Marcus Mombauer aus
Overath und Rösrath sowie vielen weiteren Gästen am
außerschulischen Lernort KennenLernenUmwelt auf Gut Eichthal in
Overath. „Ich freue mich, dass ihr eine erlebnisreiche Woche
verbracht habt, in der ihr einiges gelernt habt, aber auch jede Menge
Spaß hattet – denn dafür sind Ferien ja da“, so Landrat Stephan
Santelmann.

Das Camp fand in diesem Jahr bereits zum dritten Mal statt und war bis
auf den letzten Platz ausgebucht. Einige der Kinder haben das Angebot
durch Geschwisterkinder oder Freunde kennengelernt und waren sogar
schon mehrmals dabei. Beliebt ist das Camp bei den Schülerinnen und
Schülern im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren insbesondere
aufgrund seiner großen Vielfalt an Ausflügen und Aktivitäten. Durch
die Kooperation in der Region und die Unterstützung von wupsi,
Regionalverkehr Köln (RVK) und der Oberbergischen
Verkehrsgesellschaft (OVAG) ist es möglich, jeden Tag andere
interessante Ort zu besuchen. In diesem Jahr waren das die
außerschulischen Lernorte :metabolon in Lindlar und
KennenLernenUmwelt in Overath, die BayArena, das Naturgut Ophoven, das
Schülerlabor Currenta sowie das Erlebnisbad Calevornia in Leverkusen
sowie eine Kletterhalle in Lindlar und das LVR-Industriemuseum in
Engelskirchen. Ziel des Angebotes ist es, das Interesse der
Schülerinnen und Schüler für die sogenannten MINT-Fächer zu wecken
und ihnen altersgerecht zu vermitteln, wie spannend Phänomene aus den
Bereichen Naturwissenschaften und Technik sind.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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