Russische Delegation besucht das AMG
Austausch mit deutschen Kolleginnen und Kollegen

Die russische Delegation erfährt bei Vorträgen und anschließendem Austausch mehr über das System der Studien- und Berufsorientierung. Alle Beiträge wurden durch Simultandolmetscher übersetzt. | Foto: Rheinisch-Bergischer Kreis
  • Die russische Delegation erfährt bei Vorträgen und anschließendem Austausch mehr über das System der Studien- und Berufsorientierung. Alle Beiträge wurden durch Simultandolmetscher übersetzt.
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Kreis - (vsch) Im Rahmen einer viertägigen Studienreise machte jetzt eine
Gruppe der Russischen Föderation aus dem Bereich Berufsorientierung
Station im Rheinisch-Bergischen Kreis, um mehr über die landesweiten
und regionalen Besonderheiten und Projekte zur Studien- und
Berufsorientierung zu erfahren.

Bei dem Besuch der rund 20-köpfigen Delegation am
Albertus-Magnus-Gymnasium ging es darum, erfolgreiche Instrumente
kennenzulernen und darüber in Austausch mit den deutschen Kolleginnen
und Kollegen zu treten. Ziel der Studienreise ist es, vergleichbare
Strukturen der Studien- und Berufsorientierung auch in Russland zu
etablieren.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis werden die vielen unterschiedlichen
Maßnahmen im Bereich der Studien- und Berufsorientierung durch das
Koordinierungsbüro Übergang-Schule-Beruf des Kreises initiiert und
begleitet. „Ich freue mich sehr über die Chance des kollegialen
Austauschs mit den Koordinatoren der russischen Föderation und die
internationale Wertschätzung gegenüber unserer Berufs- und
Studienorientierung hier im Rheinisch-Bergischen Kreis. Für uns ist
es wichtig aufzeigen, dass ein erfolgreiches Übergangssystem von der
Schule in den Beruf nur gelingt, wenn es vor Ort eine
Verantwortungsgemeinschaft gibt, die gemeinsam unter Berücksichtigung
der regionalen Bedingungen und Zuständigkeiten diesen Übergang
partnerschaftlich gestaltet. Dies ist uns im Rheinisch-Bergischen
Kreis gelungen“, betonte Torsten Schmitt, Leiter des
Koordinierungsbüros Übergang-Schule-Beruf, bei seinem Vortrag.

Neben Instrumenten wie der Potenzialanalyse und dem Berufswahlpass
lernten die russischen Bildungsakteure in verschiedenen Vorträgen
auch das Konzept der Berufsfelderkundung sowie der
Informationsveranstaltungen Tag der Studienorientierung und Tag der
dualen Ausbildung kennen. Wie Schule bei dem Prozess unterstützen
kann, stellte Katharina Langenbach, StuBo-Fachlehrerin am AMG, vor.

Die Bedeutung der engen Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft
betonte Saskia Dieke von kölnmetall, Arbeitgeberverband der Metall-
und Elektroindustrie Köln e. V. Unterstützt durch zwei
Simultan-Übersetzer gab es einen regen Austausch zwischen Gästen und
Gastgebern, bei dem viele offene Fragen geklärt und Im Rahmen einer
viertägigen Studienreise machte jetzt eine Gruppe der Russischen
Föderation aus dem Bereich Berufsorientierung Station im
Rheinisch-Bergischen Kreis, um mehr über die landesweiten und
regionalen Besonderheiten und Projekte zur Studien- und
Berufsorientierung zu erfahren. Bei dem Besuch der rund 20-köpfigen
Delegation ging es darum, erfolgreiche Instrumente kennenzulernen und
darüber in Austausch mit den deutschen Kolleginnen und Kollegen zu
treten. Ziel der Studienreise ist es, vergleichbare Strukturen der
Studien- und Berufsorientierung auch in Russland zu etablieren.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis werden die vielen unterschiedlichen
Maßnahmen im Bereich der Studien- und Berufsorientierung durch das
Koordinierungsbüro Übergang-Schule-Beruf des Kreises initiiert und
begleitet. „Ich freue mich sehr über die Chance des kollegialen
Austauschs mit den Koordinatoren der russischen Föderation und die
internationale Wertschätzung gegenüber unserer Berufs- und
Studienorientierung hier im Rheinisch-Bergischen Kreis. Für uns ist
es wichtig aufzeigen, dass ein erfolgreiches Übergangssystem von der
Schule in den Beruf nur gelingt, wenn es vor Ort eine
Verantwortungsgemeinschaft gibt, die gemeinsam unter Berücksichtigung
der regionalen Bedingungen und Zuständigkeiten diesen Übergang
partnerschaftlich gestaltet. Dies ist uns im Rheinisch-Bergischen
Kreis gelungen“, betonte Torsten Schmitt, Leiter des
Koordinierungsbüros Übergang-Schule-Beruf, bei seinem Vortrag.

Neben Instrumenten wie der Potenzialanalyse und dem Berufswahlpass
lernten die russischen Bildungsakteure in verschiedenen Vorträgen
auch das Konzept der Berufsfelderkundung sowie der
Informationsveranstaltungen Tag der Studienorientierung und Tag der
dualen Ausbildung kennen. Wie Schule bei dem Prozess unterstützen
kann, stellte Katharina Langenbach, StuBo-Fachlehrerin am AMG, vor.

Die Bedeutung der engen Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft
betonte Saskia Dieke von kölnmetall, Arbeitgeberverband der Metall-
und Elektroindustrie Köln e. V. Unterstützt durch zwei
Simultan-Übersetzer gab es einen regen Austausch zwischen Gästen und
Gastgebern, bei dem viele offene Fragen geklärt und Erfahrungen
geteilt wurden.

Koordiniert und begleitet wurde die Reise durch die Carl Duisberg
Centren, SCHULEWIRTSCHAFT und den Arbeitgeberverband kölnmetall
(AGV).

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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