Sergej Wotschel
Erste Gehversuche

Krankenbesuch bei Boxeuropameister Sergej Wotschel (mitte): Bergisch Gladbachs Bürgermeister Lutz Urbach (rechts) und Eddi Stoffel, der sich ehrenamtlich unter anderem für das „Heilpädagogische Kinderheim“ und die „Gladbacher Tafel“ engagiert. | Foto: Valeria Wotschel
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  • Krankenbesuch bei Boxeuropameister Sergej Wotschel (mitte): Bergisch Gladbachs Bürgermeister Lutz Urbach (rechts) und Eddi Stoffel, der sich ehrenamtlich unter anderem für das „Heilpädagogische Kinderheim“ und die „Gladbacher Tafel“ engagiert.
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Bergisch Gladbach - Gute Neuigkeiten von Box-Europameister Sergej Wotschel. Nach seinem
Unfall in der Nacht vor dem geplanten Titelkampf im „Bergischen
Löwen“ ist der Box-Europameister nun wieder Zuhause bei seiner
Familie. Dank der perfekten Zusammenarbeit mit seinem Schutzengel und
der guten ärztlichen Behandlung konnte Sergej die Klinik bereits
verlassen.

Lutz Urbach, Bürgermeister von Bergisch Gladbach und der durch sein
starkes soziales Engagement für das „Heilpädagogische
Kinderheim“ und „Die Gladbacher Tafel“ bekannte Eddi Stoffel,
waren die Ersten, die „ihren Bergischen Löwen“ zu Hause besuchen
konnten. Sergej muss sich noch schonen, kann aber bereits einige
Schritte an Krücken gehen.

Bei dem Zusammentreffen der drei wurden bereits neue Pläne für
soziale Aktivitäten gefasst. Unter anderem der Besuch des
Heilpädagogischen Kinderheims in Bergisch Gladbach Bensberg. Dort
werden Mädchen und Jungen zwischen fünf und elf Jahren betreut,
welche aufgrund sexuellen Missbrauchs oder Vernachlässigung
traumatisiert sind. Sergej liegt es sehr am Herzen, Eddi Stoffel bei
dessen sozialem Engagement für diese Kinder zu unterstützen.

Der Boxeuropameister bekräftigte noch einmal, sobald wie möglich
wieder mit seinem Training beginnen zu wollen und sich so auf die
Verteidigung seines Europameister-Titels vorzubereiten.

Krankenbesuch bei Boxeuropameister Sergej Wotschel (mitte): Bergisch Gladbachs Bürgermeister Lutz Urbach (rechts) und Eddi Stoffel, der sich ehrenamtlich unter anderem für das „Heilpädagogische Kinderheim“ und die „Gladbacher Tafel“ engagiert. | Foto: Valeria Wotschel
Nach seinem „Fenstersturz“ ist Sergej Wotschel wieder auf dem Weg der besserung. Das Krankenhaus konnte er schon Anfang der Woche auf Krücken verlassen. | Foto: Valeria Wotschel
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