Unterstützung für Familien
Familienkalender für den RBK bietet Tipps zur Vereinbar ...

Anja Möldgen, Gleichstellungsbeauftragte des Rheinisch-Bergischen Kreises, mit der aktuellen Familienkalender-Ausgabe. | Foto: Rheinisch-Bergischer Kreis / Nina Eckardt
  • Anja Möldgen, Gleichstellungsbeauftragte des Rheinisch-Bergischen Kreises, mit der aktuellen Familienkalender-Ausgabe.
  • Foto: Rheinisch-Bergischer Kreis / Nina Eckardt
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Rhein-Berg - Die Ausgabe 2021 des Familienkalenders für den Rheinisch-Bergischen
Kreis und die Stadt Leverkusen ist da. Neben der Möglichkeit, Termine
für die ganze Familie zu organisieren, informieren die
Herausgeberinnen vom Netzwerk W in der dritten Ausgabe des Kalenders
wieder über die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie
über den Wiedereinstieg in den Job. Dafür nennt der Familienkalender
beispielsweise Anlaufstellen und Beratungsangebote. Der Kalender
listet auch wieder Freizeitangebote in der Region auf. Ob die
Veranstaltungen stattfinden, erfahren Interessierte beim jeweiligen
Anbieter.

„Es ist eine Herausforderung, Familie und Job unter einen Hut zu
bringen. Und der Wiedereinstieg ist nach einer längeren Eltern-,
Erziehungs- oder Pflegezeit oft gar nicht so einfach. Deshalb möchten
wir Familien in unserer Region mit dem Kalender unterstützen“,
macht Anja Möldgen, Gleichstellungsbeauftragte des
Rheinisch-Bergischen Kreises, deutlich. Dafür bündeln der
Rheinisch-Bergische Kreis und die Stadt Leverkusen ihre Kräfte, denn
täglich nutzen viele Menschen die Beratungs-, Bildungs- und
Freizeitangebote des jeweiligen Nachbarn. Die Agentur für Arbeit, das
Jobcenter und verschiedene andere Institutionen sind ebenfalls für
Stadt sowie Kreis zuständig. Deshalb gehen die Initiatorinnen
gemeinsame Wege.

Dank der Unterstützung einiger Sponsoren ist der Familienkalender
auch in diesem Jahr kostenlos. Er ist im Jobcenter und in der Agentur
für Arbeit erhältlich. Außerdem wird er in den Jugendämtern, in
Kitas, Offenen Ganztagsschulen und weiteren Einrichtungen verteilt.

Der Kalender wurde in einer Auflage von 12.000 Exemplaren gedruckt und
vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des
Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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