Spaß beim MINT-Summercamp
Jugendliche programmierten Spieleklassiker
- Die Summercamperinnen und Summercamper gingen engagiert zur Sache und wurden von den Dozenten Tobias Schwegmann (Berufskolleg Kaufmännische Schulen, vorne Mitte) und Thomas Seifert (FHDW, vorne rechts) angeleitet. Auch FHDW-Campusleiter Peter Tutt (Treppe links) hatte seine Freude an dem Camp. Foto: Bettina Junker-Kuck/Rheinisch-Bergischer Kreis
- hochgeladen von Angelika Koenig
Rhein-Berg. „Snake“ und „Pong“ – das sind Spieleklassiker, die bis heute bei Fans von PC- und Handyspielen beliebt sind. Wie man diese Spiele programmiert, lernten zehn informatikbegeisterte Schüler*innen der neunten und zehnten Klasse beim MINT-Summercamp im zdi-Netzwerk MINT Rhein-Berg an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW). Die Mädchen und Jungen hatten große Freude daran, Lösung für verschiedene Aufgabenstellungen zu erarbeiten und gemeinsam im Team ans Ziel zu kommen. „Beim MINT-Summercamp habe ich viele neue Eindrücke gewonnen und verstanden, wie ein Spiel programmiert wird“, zieht ein teilnehmender Neuntklässler, der als Einsteiger in den Kurs kam, ein positives Fazit und ergänzt, dass er Lust bekommen habe „sich weiter mit der Thematik zu beschäftigten.“
Ein erfahrenes Dozenten-Team der FHDW und des Berufskollegs Kaufmännische Schulen begleitete und unterstützte die jungen Summercamper*innen bei der Programmierung der Spiele und freute sich über deren Kreativität. Die Dozenten stellten die Nachwuchs-Spiele-Entwicklerinnen und -Entwickler vor verschiedene Herausforderungen bei der Programmierung. „Das war eine sehr motivierte Gruppe und die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen“, lobten die Dozenten Tobias Schwegmann vom Berufskolleg Kaufmännische Schulen und Thomas Seifert von der FHDW ihre Schützlinge, die „neue Einblicke“ bekommen hätten.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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