Gutes Kundengeschäft ist die Basis des Erfolgs

Kreissparkasse Köln = positive Bilanz

Rheinisch-Bergischer Kreis - (vsch). Der Kreissparkasse Köln ist es auch in ihrem 164.
Geschäftsjahr gelungen, in der Region weiter erfolgreich zu sein.
Basis für das gute Ergebnis war das Kundengeschäft.

„Aufgrund des florierenden Kundengeschäfts, eines effizienten
Kostenmanagements und einer versierten Risikosteuerung, verbunden mit
einer günstigen Konjunktur, konnte die Kreissparkasse Köln das
Geschäftsjahr 2016 mit einem guten Ergebnis vor Steuern von 105
(112) Millionen Euro abschließen“, bilanziert Alexander
Wüerst, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln.

Mit 3,2 (3,4) Milliarden Euro an neu vergebenen Krediten bleibt das
klassische Kreditgeschäft der Motor der Geschäftsentwicklung der
Kreissparkasse Köln. Wachstumstreiber waren wiederum die
Neuausleihungen an Unternehmen und Selbstständige, die mit 2,0 (2,0)
Milliarden Euro das hohe Niveau des Vorjahres erreichten.

Das Geldvermögen der Kunden (Einlagen und Wertpapiere) bei der
Kreissparkasse Köln ist im Jahr 2016 um 1,1 Milliarden Euro auf 32,3
(31,2) Milliarden Euro gewachsen. Die Privatkunden verzeichneten mit
einem Plus von 665 Mio. Euro den größten Bestandszuwachs auf 12,5
(11,8) Millarden Euro.

Den aufgrund des Niedrigzinsniveaus um 18 Millionen Euro auf 422
(440) Millionen Euro gesunkenen Zinsüberschuss konnte die
Kreissparkasse Köln durch einen um sechs Millionen Euro auf 165
(159) Millionen Euro gestiegenen Provisionsüberschuss und sonstigen
ordentlichen Ertrag zum Teil kompensieren.

Zudem gelang es der Sparkasse, durch Kostenreduzierungen den
ordentlichen Aufwand um sieben Millionen Euro auf 413 (420) Millionen
Euro zu verringern. Per saldo erzielte die Kreissparkasse Köln einen
Gewinn vor Steuern von 105(112) Millionen Euro. Die Kernkapitalquote
betrug vor Gewinnzuführung 14,8 (14,0) Prozent. “Das gute
Ergebnis ermöglicht es uns erneut, angemessen an unsere Trägerkreise
auszuschütten, das Eigenkapital der Sparkasse weiter zu stärken und
gemeinwohlorientierte Aufgaben in der Region finanziell zu
unterstützen“, resümiert Wüerst.