Sichern, was die Menschen zu schätzen wissen
Landlust beim RBK-Frühjahrsempfang

Attraktiv leben und sicher arbeiten im Rheinich-Bergischen Kreis. Von links: Dr. Alexander Brändle (Leiter FHDW Bergisch Gladbach), Norbert Stamm (Obstanlagen Mönchhof), Peter Lautz (Vorsitzender der Kreisbauernschaft), Markus Otto (Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bergisches Land) und Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke. | Foto: Susanne Schröder
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  • Attraktiv leben und sicher arbeiten im Rheinich-Bergischen Kreis. Von links: Dr. Alexander Brändle (Leiter FHDW Bergisch Gladbach), Norbert Stamm (Obstanlagen Mönchhof), Peter Lautz (Vorsitzender der Kreisbauernschaft), Markus Otto (Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bergisches Land) und Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke.
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Rheinisch-Bergischer Kreis - „Wir sind froh und stolz auf den Rheinisch- Bergischen
Kreis!
“ Mit dieser Aussage sprach Landrat Dr. Hermann Josef
Tebroke sicher vielen im Publikum aus der Seele.

Der diesjährige Frühjahrsempfang des Rheinisch Bergischen Kreises
stand unter dem Motto: „Landfrust? Landlust!- Perspektiven für den
ländlichen Raum.“ Die zahlreichen Gäste aus Politik, Wirtschaft
und Gesellschaft erlebten zunächst ein heiteres Quizz, bezogen auf
den Kreis.

Drei Kandidaten, Dr. Alexander Brändle, Leiter der FHDW, Marcus Otto,
Hauptgeschäftsführer der Kreishand-
werkerschaft Bergisches Land und Peter Lautz, Vorsitzender der
Kreisbauernschaft, schlugen sich tapfer, errieten Namen von
prämierten Milchkühen, lösten auf, was hinter MINT steckt, welche
Wassermenge die Dhünntalsperre fasst und wie viele Kinder unter 18
Jahren im RBK leben. Mit Hilfe mehrerer „Publikumsjoker“ wurden
fast alle Fragen richtig beantwortet.

Der Landrat zeigte im Anschluss Anreize für Menschen auf, in eine
Region oder aus ihr wegzuziehen: Arbeitsplatz, Qualität von
Kinderbetreuung und Bildung, sowie das Vorhandensein attraktiver und
bezahlbarer Immobilien wurden angeführt.

Auf den Rheinisch-Bergischen Kreis bezogen, setzte Dr. Hermann-Josef
Tebroke darauf, zu sichern, was „die Menschen an Ihrer Heimat
schätzen- allem voran die gesunde Umgebung“.
Allgemeine Aufgabe
sei es, die Attraktivität des ländlichen Raumes zu steigern,
Rahmenbedingungen zu schaffen und „originell zu bleiben und zu
werden“,
um neben dem Ballungsraum der Rheinschiene bestehen zu
können. 

Seine Denkanstöße zur Zukunftssicherung des ländlichen Raums
gegenüber den Metropolen boten viel Anregung für die Gespräche beim
anschließenden Get-together.

- Susanne Schröder

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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