Die Aggerbogen Kinderuni
Mini-Forscher*innen auf den Spuren von Einstein & Co

Begeistert waren diese jungen Forscher*innen von der Aggerbogen Kinderuni. Foto: härmanz
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  • hochgeladen von Angelika Koenig

Rhein-Berg. Dreimal im Jahr öffnet die Aggerbogen Kinderuni in den Ferien ihre Pforten und begeistert Kinder mit einem spielerischen und abwechslungsreichen Programm für Naturwissenschaften. 23 neugierige Forscherkids im Alter zwischen 5 und 10 Jahren besuchten eine Woche lang die Naturschule Aggerbogen, um sich „aufzuschlauen“. Unter dem Motto „H2O & Co - Die Wasserwoche“ entdeckten die Kinder mit spannenden Experimenten jeden Tag neue Geheimnisse rund um das nasse Element, das unsere Erde zum blauen Planeten macht.
Suri, Felix, Jost und Jakob hatten riesigen Spaß in der Kinderuni und berichteten begeistert von Ihren Erfahrungen und Erlebnissen und darüber, was sie Interessantes dazulernen konnten.
Jakob (9 Jahre) war zum Mal dabei und das Thema „Wasser“ ist genau sein Ding: „Ich finde es gut, dass wir hier so coole Experimente machen, außerdem fühle ich mich mit Wasser irgendwie verbunden. Mit Wasser kann man Spaß haben, aber es ist auch sehr wichtig für das Leben auf der Erde.“ Dass Wasser nicht immer nur angenehm und nützlich ist, sondern auch richtig gefährlich werden kann, wusste Jost (8 Jahre) zu berichten, „Im Ahrtal war 2021 eine riesige Überflutung, da ist vieles überflutet worden.“ Auch Felix (10 Jahre) wusste darüber Bescheid, dass man bei starker Strömung weggerissen werden und ertrinken kann und Suri kannte die tödliche Gefahr, wenn Wasser mit Strom in Kontakt kommt: „Zum Beispiel, wenn ein Fön ins Wasser gelangt, ist das lebensgefährlich und man kann sogar sterben.“
„härmanz - Kinder Medien Forschung“ ist Kooperationspartner der Naturschule. Unter der fachkundigen Anleitung von Kinderuni-Leitung Andrea Herrmann, dem härmanz- Team und der frechen Handpuppe Prof. Dr. Dr. Dr. Albert Schlauberger entdeckten die Kinder vormittags auf spielerisch-praktische Art viel Erstaunliches.
„Ich bin oft nass geworden, aber es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, dass wir beim Experimentieren so richtig schön rummatschen konnten“, freute sich Suri (9 Jahre). Sie und ihre „Nachwuchs-Kommilitonen“ Felix, Jost und Jakob und die 19 anderen Mini-Studis waren rundum glücklich. Sie würden die Kinderuni auf jeden Fall allen Kindern empfehlen, denn neben dem naturwissenschaftlichen Arbeiten gab es jede Menge anderen Spaß: Fußball und weitere sportliche Aktivitäten, kreative Bastel - und Malangebote, freies Spielen und vieles mehr.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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