Sternsinger im Kreishaus
Segen bringen und Spenden sammeln

Sternsinger aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis besuchten am Dreikönigstag das Kreishaus Heidkamp und brachten ihren Segen. Landrat Stephan Santelmann (hinten rechts) empfing die „jungen Könige“ gemeinsam mit Kreisdechant Norbert Hörter (hinten links). Foto: Joachim Rieger / Rheinisch-Bergischer Kreis
  • Sternsinger aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis besuchten am Dreikönigstag das Kreishaus Heidkamp und brachten ihren Segen. Landrat Stephan Santelmann (hinten rechts) empfing die „jungen Könige“ gemeinsam mit Kreisdechant Norbert Hörter (hinten links). Foto: Joachim Rieger / Rheinisch-Bergischer Kreis
  • hochgeladen von Angelika Koenig

Rhein-Berg. Traditionell machen die Sternsinger bei ihrer Reise durch die Kommunen auch im Kreishaus Heidkamp halt. Landrat Stephan Santelmann nahm die Kinder in Empfang. „Ich danke euch für euren Segen und freue mich, dass ihr die Tradition wahrt. In diesem Jahr macht ihr auf ein ganz besonders wichtiges Thema, nämlich die Kinderrechte, aufmerksam. Das finde ich großartig und wünsche euch viel Erfolg“, lobte der Landrat den Einsatz der „jungen Könige“. Kreisdechant Norbert Hörter begleitete die Jungen und Mädchen bei ihrem Besuch im Kreishaus. Er wies darauf hin, dass die Sternsinger die größte Aktion von Kindern für Kinder weltweit sei: „Danke, dass ihr Teil dieser großartigen Bewegung seid, und euch so begeistert einbringt.“ Nachdem die Sternsinger den Segen „Christus mansionem benedicat“, Christus segne dieses Haus, an das Verwaltungsgebäude angebracht und gemeinsam das Lied „Stern über Bethlehem“ gesungen hatten, wurden noch weitere Büros im Kreishaus – wie etwa das des Landrats – mit dem Segen bedacht und dabei fleißig Spenden gesammelt.
In diesem Jahr ist das Motto der Sternsinger „Erhebt eure Stimme! – Sternsingen für Kinderrechte“. Damit erinnern sie daran, dass an vielen Orten dieser Erde die Rechte von Kindern auf Gesundheit, Ernährung, Bildung und Gewaltfreiheit bedroht sind. 2025 liegt der Fokus der Sternsinger-Aktion daher auf Projekten in Kenia und Kolumbien, die solchen Missständen entgegenwirken.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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