In Harmonie mit den Hormonen
Körperlich und seelisch in Balance

Für körperliche und seelische Ausgeglichenheit können Frauen selbst viel tun, zum Beispiel mit viel frischer Luft und Entspannung durch Yoga oder Meditation. Foto: DJD/bonasanit-plus.de/Getty Images/Dusan Stankovic
  • Für körperliche und seelische Ausgeglichenheit können Frauen selbst viel tun, zum Beispiel mit viel frischer Luft und Entspannung durch Yoga oder Meditation. Foto: DJD/bonasanit-plus.de/Getty Images/Dusan Stankovic
  • hochgeladen von Angelika Koenig

(djd). Schwankende Hormonspiegel sind für Frauen etwas ganz Normales, denn im Zyklusverlauf gehen die Spiegel der weiblichen Hormone wie Östrogen und Progesteron rhythmisch auf und ab. Leider trifft das manchmal auch auf Stimmung und Wohlbefinden zu, wenn Mittelschmerz, PMS und Regelbeschwerden zuschlagen. „Zusätzlich können ungünstige Faktoren wie Stress, Schlafmangel oder unausgewogene Ernährung sich negativ auf den weiblichen Hormonhaushalt auswirken und Beschwerden noch verstärken“, erklärt die Gynäkologin Dr. med. Regina Gößwein. „Einfache Maßnahmen können dann helfen, wieder besser in Balance zu kommen.“
Schlaf, Sport und wertvolle Nährstoffe
Zunächst sollten Frauen auf eine gute Mischung von Ruhe und Aktivität achten. „Sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht und regelmäßige sportliche Betätigung sind hier wichtig. Dabei wirkt kurzes, intensives Training günstiger auf den Hormonhaushalt als langes Ausdauertraining“, weiß die Expertin. Auch eine ausgewogene Nährstoffzufuhr könne das weibliche Wohlbefinden unterstützen – mehr dazu auch unter www.biokanol-frauengesundheit.de. „So trägt beispielsweise Vitamin B6 zur Regulierung des Hormonhaushaltes bei, und Magnesium kann die normale Funktion von Nerven, Muskeln und Psyche unterstützen und so am Abend das zur Ruhe kommen erleichtern.“ Mit Bonasanit plus lässt sich eine ausreichende Zufuhr dieser beiden Nährstoffe unterstützen, dazu kommen weitere wichtige Vitamine und Mineralstoffe sowie wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe aus den Extrakten der Passionsblume, der Beerentraube (Emblica) und der indischen Stachelbeere (Schisandra).
Runter mit dem Stresslevel
Schlaf, Sport und eine bewusste Ernährung helfen außerdem, Stress zu reduzieren, der den Hormonhaushalt stören kann. Doch oft reicht das nicht aus, und Frauen müssen der täglichen Überlastung entgegenwirken, indem sie den Terminkalender entrümpeln und Aufgaben delegieren. Bewährt haben sich auch Entspannungstechniken wie Meditation, Autogenes Training, progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder Yoga. Sie lassen sich am besten unter fachkundiger Anleitung erlernen. Mit etwas Übung können Frauen dann jederzeit aktiv und selbstwirksam etwas für ihre seelische und körperliche Balance tun.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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