Den Stoffwechsel „anschubsen“
Mit Leichtigkeit und neuer Energie in die warme Jahreszeit
(djd). Viele Menschen kennen sie, diese Schlappheit im Frühling. Das hat seine Gründe: Ähnlich wie manche Tiere einen Winterschlaf halten, schaltet auch der menschliche Stoffwechsel in der kalten Jahreszeit auf Sparflamme. Der Organismus versucht bei niedrigeren Temperaturen, mit weniger Energie auszukommen, und speichert Fett als Reserve für schlechtere Zeiten. Das kann zu einer Gewichtszunahme führen, aber auch zu besagter Abgeschlagenheit, Verdauungsstörungen und Kopfschmerzen. Spätestens wenn die warmen Monate nahen, ist es daher Zeit, unseren inneren Turbo wieder anzuschmeißen und neue Power zu aktivieren.
Schwung für die Stoffwechselschaukel
Zunächst gilt es, die Stoffwechselschaukel „anzuschubsen“, die im Rhythmus von Tag und Nacht hin- und herschwingt: Tagsüber sorgt eine gute Galleausschüttung für die Fettverdauung, nachts kümmert sich die Leber um den Abbau von Giftstoffen und Stoffwechselprodukten. Die Galle lässt sich auf natürliche Weise mit Bitterstoffen unterstützen – etwa aus Radicchio, Rucola oder Chicorée. Ein kleiner Tipp für mehr Bitterstoffe im Alltag: Chicorée bei Tageslicht aufbewahren, dann färben sich die Blätter leicht grün und der Bitterstoffgehalt steigt. Außerdem sollte man den bitteren Strunk unbedingt mitessen. Die Leberfunktion wiederum wird nachts durch saure Früchte angeregt. Noch einfacher funktioniert diese Aktivierung beispielsweise mit dem Stoffwechsel-Duo für den Tag und die Nacht. Padma GaLeTib mit Zink unterstützt tagsüber den Fettstoffwechsel und die Ausscheidung von Giftstoffen. Ergänzt sind die naturbelassenen Kräuterkapseln mit Brennnesseln und bitteren Kräutern, wie Artischocke und Löwenzahn. Nachts unterstützt Padma HepaTib mit Cholin, das auf der tibetischen Drei-Früchte-Formel basiert, die Leberfunktion. Der ganz einfache Kickstart für frische Frühlingsenergie.
Drei Tipps für mehr Energie im Frühling
- Regelmäßige Bewegung in der freien Natur puscht den täglichen Leber-Galle-Zyklus. Durch Steigerung von Puls und Atemfrequenz kann die Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper intensiviert werden. Basenbäder fördern diesen Prozess zusätzlich.
- Neben langsamem und bewusstem Essen und Kauen kommt es auf die Ernährung an. Sie sollte frisch und möglichst bunt sein mit viel farbenfrohem Gemüse wie Karotten, Blattsalaten, Paprika, Rote Beete und Erbsen. Weitere Tipps unter www.padma.de.
- Zuckerhaltige Getränke sind als Süßigkeit zu betrachten und sollten gemieden werden. Das gleiche gilt für Smoothies, die zu viel Fruchtzucker enthalten, sowie für Alkohol. Besser ist Wasser, morgens gerne auch ein Glas warmes Wasser.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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