Schick und nachhaltig
Mit Zuverlässigkeit und Design punktet das E-Bike
(djd). Parkplatzmangel, Staus, Fitness und die Verantwortung für unser Klima: Es gibt eine Reihe guter Gründe, das Auto öfter mal stehen zu lassen und auf ein E-Bike umzusteigen. Doch welches Rad ist das richtige für die persönlichen Bedürfnisse? Ein Blick auf die aktuellen Statistiken legt nahe, dass die meisten Fahrten mit dem Bike typische Alltagsbewegungen sind. Laut den Marktdaten des Zweirad-Industrie-Verbands ZIV aus 2023 kommen Fahrräder für die urbane Nutzung über alle Modellgruppen hinweg auf einen Marktanteil von 86,5 Prozent. Was aber muss ein E-Bike können, das optimal geeignet ist für die Pendelfahrt zur Arbeit, für schnelle Besorgungen, die Fahrt ins Kino, eine kleine Feierabend- oder Wochenendtour?
Minimalistisches Design, maximale Zuverlässigkeit
Ein Rad zur vielseitigen Nutzung soll vor allem zuverlässig und leichtgewichtig sein. Für die Fortbewegung in der Stadt legen viele Interessenten zudem Wert auf ein schickes Design - beim Treffen mit Freunden vor dem Eiscafé oder dem Kino will man schließlich eine gute Figur abgeben. Moderne Alltagsräder etwa von Mougg Bikes sind auf diesen Bedarf abgestimmt. Der Verzicht auf Kettenschaltungen und Dämpfer, die nur bei langen Touren in rauem Gelände wirklich gebraucht werden, spart Gewicht, zudem benötigen weniger Komponenten weniger Wartung und geben dem Bike ein reduziert-elegantes Erscheinungsbild. Dazu passt ein Riemenantrieb, der nochmals besser aussieht als eine Kette und zudem komplett wartungsfrei ist. Den puristischen Look runden fast unsichtbar im Rahmen sitzende, entnehmbare Akkus sowie dezent integrierte LED-Leuchten vorn und hinten ab. Unter www.mougg.bike gibt es mehr Infos und eine Modellauswahl in trendigen Farben. Ein Gewicht von weniger als 20 Kilogramm steht für leichtes Handling - so kann das Bike problemlos in den dritten Stock mitgenommen werden, statt es unbeaufsichtigt auf der Straße oder im Hof abzustellen. Ein perfekt auf Alltagsfahrten abgestimmtes E-Bike muss kein Vermögen kosten - preislich wird man bereits bei unter 2.000 Euro fündig, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen.
Mit Zusatzausstattung zum perfekten Alltagsbegleiter
Die Fahrradausstattung kann dann noch den persönlichen Vorlieben und der geplanten Nutzung angepasst werden. Wem ein Fahrradrucksack fürs kleine Mitnahmegepäck reicht, der kann das Bike pur fahren. Wird das Rad für Besorgungen eingesetzt oder ist man öfter bei Regen unterwegs, können zusätzlich leichtgewichtige Schutzbleche aus Kunststoff, ein Gepäckträger oder schicke Gepäcktaschen montiert werden. Jetzt fehlt nur noch der passende Helm, der nicht für die Tour de France sein muss, sondern denn coolen City-Auftritt abrundet.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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