Guten Morgen, Darm – schon wach?
Ohne Verstopfung befreit in den Tag starten

Wenn morgens auf dem stillen Örtchen nichts geht, kann dies das gute Körpergefühl den ganzen Tag über einschränken. Foto: DJD/Dulcolax/Getty Images/patchanan promunat
  • Wenn morgens auf dem stillen Örtchen nichts geht, kann dies das gute Körpergefühl den ganzen Tag über einschränken. Foto: DJD/Dulcolax/Getty Images/patchanan promunat
  • hochgeladen von Angelika Koenig

(djd). Oft entscheidet sich schon kurz nach dem Aufwachen, wie der Tag wird: Gut geschlafen? Scheint die Sonne herein? Oder zieht der Duft von Kaffee und frischen Brötchen durch die Wohnung? Um entspannt und mit einem angenehmen Körpergefühl in den Tag zu gehen, gehören für viele von uns Routinen zu einem guten Morgen. Welche das sind? Laut der aktuellen Darmtrend-Umfrage etwa ein ausgewogenes Frühstück zu Hause, Kaffee und ausreichend Zeit. Für viele der Befragten zählt auch ein problemloser Toilettengang dazu. Fast die Hälfte (47 Prozent) gab an, dass ihnen dieser morgens leichter fällt als abends. Rund zwei Drittel sagen außerdem, dass sie morgens immer oder oft zu einer ähnlichen Zeit aufs WC gehen – und wenn möglich ohne Eile.

Morgentoilette: Bitte nicht stören!

Unabhängig davon, ob die Toilette direkt nach dem Aufstehen oder nach dem Frühstück aufgesucht wird, eine Mehrheit von 57 Prozent benötigt dafür (oft) nur wenige Minuten. Doch kaum ändern sich Kleinigkeiten im Tagesrhythmus, reagieren Magen und Darm verstimmt. Wird die Morgenroutine gestört oder läuft der Morgen anders ab als üblich, beobachten 42 beziehungsweise 37 Prozent der Umfrageteilnehmer Auswirkungen auf ihre Verdauung. Dann einfach später das WC aufzusuchen, etwa während der Arbeitszeit, fällt der Hälfte der Befragten schwer. 22 Prozent sagen, dass sie dafür immer zu Hause sein müssen, 28 Prozent geben an, dass dies zumindest oft der Fall ist. Wer unnötige Irritationen oder Verstopfung vermeiden will, sollte an vertrauten Abläufen und Morgenroutinen festhalten. Weitere Tipps dazu unter www.dulcolax.de. Klappt das einmal nicht oder gerät der Darm aus anderen Gründen aus dem Takt, können zum Glück oft schon ein paar kleine Schubser genügen, um die stockende Verdauung wieder in Gang zu bringen und die gewünschte Erleichterung herbeizuführen.

Tipps für die Verdauung

So ist ausreichend Bewegung ein wichtiger Faktor - zum Beispiel eine kleine Gymnastikeinheit am Morgen. Das stärkt die Durchblutung und die Nähr- und Sauerstoffversorgung des Körpers und regt die natürliche Darmbewegung an. Zusätzlich kann bei Verstopfung die Einnahme von Laxanzien wie Bisacodyl, beispielsweise in Dulcolax Dragées, am Abend den natürlichen zirkadianen Rhythmus der Verdauungsorgane unterstützen und somit den morgendlichen Stuhlgang fördern. Dabei zeichnet sich der Wirkstoff dadurch aus, dass er den Flüssigkeitsgehalt im Darm erhöht und die Muskeltätigkeit dort anregt, um die Verstopfung zu lösen. Darüber hinaus sind reichliches Trinken sowie eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung wichtig. Und nicht zuletzt ist Stressabbau entscheidend, denn unter Druck kann der Darm häufiger in den Streik treten.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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