Schmerztabletten sind keine Lösung
Regelbeschwerden ganzheitlich bekämpft

Jeden Monat die gleiche Misere: Bis zu 70 Prozent der Frauen leiden während der Periode unter schmerzhaften Krämpfen. Foto: DJD/Buscopan/Getty Images/fizkes
  • Jeden Monat die gleiche Misere: Bis zu 70 Prozent der Frauen leiden während der Periode unter schmerzhaften Krämpfen. Foto: DJD/Buscopan/Getty Images/fizkes
  • hochgeladen von Angelika Koenig

(djd). Es ist wieder diese Zeit im Monat: Wenn bei Frauen die Menstruation einsetzt, leiden bis zu 70 Prozent unter Beschwerden. Dabei stehen Schmerzen und Krämpfe im Unterleib ganz weit oben auf der Liste. Das unterstreicht auch eine Buscopan-Umfrage von 2024 unter Betroffenen mit Bauch- oder Menstruationsbeschwerden: Innerhalb der letzten 12 Monate vor der Befragung haben rund 45 Prozent der 40- bis 49-Jährigen und ca. 60 Prozent – und damit mehr als jede Zweite – der 30- bis 35-Jährigen unter Regelschmerzen gelitten. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es rund 70 Prozent.
Auch „normale“ Beschwerden belasten
„In gewissem Maße kann dies normal und auf die Kontraktionen der Gebärmutter bei der Periode zurückzuführen sein“, erklärt Prof. Mandy Mangler, Gynäkologin aus Berlin. Auslöser sind hierbei bestimmte Schmerzbotenstoffe, die kurz vor der Regelblutung gebildet werden. Sie sorgen dafür, dass sich die Gebärmutter zusammenzieht, um die Schleimhaut abzustoßen. Das führt zu den Beschwerden. Zwar gibt es auch andere mögliche Ursachen wie Endometriose oder ein Myom, aber auch „normale“ Regelschmerzen belasten die Lebensqualität mitunter massiv und können zu Ausfallzeiten im Job führen.
Viele Frauen behandeln gar nicht
Darüber hinaus beeinträchtigen Regelschmerzen Frauen in der Freizeit und im täglichen Leben, wie eine weitere aktuelle Umfrage belegt: Fast 90 Prozent der Befragten berichten von einer mäßigen bis starken Beeinträchtigung. Wie die aktuelle Umfrage zeigt, behandelt ein Viertel der befragten Frauen ihre Beschwerden gar nicht. Von den übrigen 75 Prozent nutzen 72 Prozent nur Schmerzmittel. Dabei steht etwa mit Buscopan Plus – jetzt neu auch im pinken Design im Schmerzregal in der Apotheke – ein effektives Kombinationsmittel zur Verfügung: Der Wirkstoff Butylscopolamin setzt mit seiner krampflösenden Wirkung direkt an der Gebärmutter an, das ebenfalls enthaltene Paracetamol kann Schmerzen lindern und hat eine gute Magenverträglichkeit.
Sich etwas Gutes tun
Generell sollte jede Frau während ihrer Periode gut auf sich achten und wissen, was sie noch tun kann. Tipps dazu gibt es unter www.buscopan.de. So entspannen warme Bäder oder eine Wärmflasche auf dem Bauch die Unterleibsmuskulatur. Viele Frauen profitieren außerdem von Bewegung, Massagen oder Aromatherapie mit ätherischen Ölen. Und schließlich können Nahrungsmittel, die reich an Magnesium, Vitamin B1 und B6 sowie Omega-3-Fettsäuren (zum Beispiel in Fisch und Nüssen) sind, schmerzlindernd wirken.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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