Im Dienste der Natur
BUND wirbt für sich im Kreis

Die Werberinnen und Werber haben alle BUND-Ausweise und dürfen keine Barspenden annehmen. | Foto: BUND
  • Die Werberinnen und Werber haben alle BUND-Ausweise und dürfen keine Barspenden annehmen.
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Rösrath - Der Natur- und Artenschutz braucht dringend Unterstützung. Davon ist
der BUND Rhein-Berg überzeugt. Daher keine Angst, wenn es klingelt,
und eine junge Frau oder ein junger Mann in T-Shirt mit der grünen
Aufschrift „BUND“ steht vor der Tür.

„BUND“ steht für „Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland“. Die jungen Leute werden in den kommenden Wochen im
Auftrag des BUND in Bergisch Gladbach, Rösrath, Odenthal, Leichlingen
sowie einigen anderen Gemeinden im Rheinisch-Bergischen Kreis
unterwegs sein, sie verteilen Broschüren, informieren über Ziele und
Arbeit des BUND im Kreis und werben um Unterstützung.

Gut 540 Mitglieder hat die Kreisgruppe derzeit. „Wir müssen mit
unseren Aktionen und Projekten wesentlich bekannter werden und
brauchen dringend noch mehr Unterstützung - am liebsten in Form
engagierter Mitglieder damit wir die engagierte und kompetente Arbeit
in der Region auf eine noch stärkere Basis stellen können“, so
Karin Stagge, Vorstandsmitglied der BUND-Kreisgruppe. „Wer sich
aktiv beteiligen möchte, kann sich gerne direkt an mich wenden“ so
Karin Stagge.

Inhaltliche Schwerpunkte der BUND-Arbeit sind zurzeit verschiedene
Veranstaltungen wie das Biotoppflege-Seminar „Wiesenpflege“ am
1./2. August beim Turmhof. Weiter steht übers Jahr für die
Ehrenamtlichen die regelmäßige Pflege von Naturschutzflächen auf
dem Programm, z.B. des BUND-eigene Naturschutzgrundstückes im
Naturschutzgebiet Riedbachaue in Leichlingen oder der Streuobstwiese
im Scherfbachtal in Odenthal-Voiswinkel.

Stagge weist hinsichtlich der Aktion und möglicher
„Trittbrettfahrer“ ausdrücklich darauf hin, dass es sich nicht um
eine Spendensammlung, sondern um eine Informations- und
Unterstützerwerbekampagne handelt. Die Werberinnen und Werber haben
alle BUND-Ausweise und dürfen keine Barspenden annehmen. Polizei und
die jeweilige Stadt oder Gemeinde werden über die Aktion im Vorwege
informiert.

Weitere Informationen: Karin Stagge, Vorstand BUND Kreisgruppe
Rhein-Berg, 02202-2516035; nc-staggeka@netcologne.de

- (uw)

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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