Bonjour Rösrath
Gäste aus Veurne auf Stipp-Visite

Ein Erinnerungsfoto vor dem historischen Rathaus Hoffnungsthal durfte natürlich nicht fehlen. | Foto: Stadt Rösrath
  • Ein Erinnerungsfoto vor dem historischen Rathaus Hoffnungsthal durfte natürlich nicht fehlen.
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Rösrath - Die Städtepartnerschaft lebt. 27 Bürgerinnen und Bürger aus der
belgischen Partnerstadt Veurne statteten Rösrath einen Besuch ab.

Sie wurden im Bürgerforum Hoffnungsthal vom stellvertretenden
Bürgermeister Jürgen Bachmann willkommen geheißen. In seiner
Begrüßung blickte Bachmann auf 43 Jahre Partnerschaft zurück. Viele
Kontakte zwischen Rösrather und Veurner Vereinen, Stadträten und
Verwaltungen sowie Bürgerinnen und Bürgern wurden geknüpft und
haben diese Freundschaft wachsen lassen.

„Wenn alle Städte Europas so zahlreiche menschliche Kontakte
knüpfen, dann bin ich überzeugt, dass uns das große Werk Europa
erhalten bleibt und nicht in seine Einzelteile zerlegt wird. Das wäre
fatal!“,
so Bachmann.

Partnerschaftsbeauftragter Kurt Küsgen betonte den Wert der
Städtepartnerschaft. „Man muss denen, die missmutig nach
Brüssel schauen, Überzeugendes entgegensetzen.“

Peter Rose, Bürgermeister von Veurne, dankte für den tollen Empfang
und unterstrich, wie gerne die Veurner Bürgerinnen und Bürger die
Verbindung zu den Menschen in der Stadt an der Sülz pflegen.

Das zeige sich besonders auch darin, dass sie alle Jahre immer wieder
zum Weihnachtsmarkt nach Hoffnungsthal kommen. Neben einem Besuch
Kölns stand für die Gäste auch ein Spaziergang durch die Wahner
Heide auf dem Programm. Heidelandwirt Stephan Mohr erklärte ihnen die
vielfältige Natur und sorgte für erheiternde Begegnungen mit Eseln
und Glan-Rindern.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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