Weihnachtsmarkt im Schloss Eulenbroich
Mitsingkonzerte machten Besuchern freude

Die „gute Stube“ Rösraths wurde zum romantischen Weihnachtsschloss. | Foto: Kurps
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  • Die „gute Stube“ Rösraths wurde zum romantischen Weihnachtsschloss.
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Rösrath - Wer am ersten Adventwochenende vorweihnachtliche Stimmung genießen
wollte, war auf dem traditionellen Weihnachtsmarkt im Schloss
Eulenbroich goldrichtig.

Inmitten der historisch-romantischen Kulisse leuchteten drei Tage lang
die Weihnachtssterne und rund 80 Kunsthandwerker und Aussteller boten
den Besuchern ein vielfältiges und hochwertiges Warenangebot. Keine
Frage, da gab es reichlich pfiffige Geschenkideen zum Fest – als
Tipp für das Christkind oder für sich selbst.

Gut besucht waren die Stände mit fantasievollem weihnachtlichen
Baumschmuck, adventlichen Blumengestecken, kunsthandwerklichem
Modeschmuck, Lederwaren, Handtaschen sowie warmen Strickjacken aus
edler Wolle oder Handschuhen für frostige Tage. Lustige Handpuppen
zauberten jedem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht.

Natürlich geht kein Weihnachtsmarktbummel ohne den Genuss von
kulinarischen Leckereien wie würzigem Glühwein oder deftiger
Wild-Bratwurst. Und für die kleinen Besucher gab es am Sonntag echte
Weckmänner aus der Weihnachtsbäckerei - gratis.

So richtig stimmungsvoll wurde es dann mit Beginn der Dunkelheit, als
die Fassade des Schlosses in rotem Licht erstrahlte. Zusätzliche
Besuchermagneten waren die angesagten Konzerte im Schlosshof mit
Stefan Knittler, Björn Heuser, die gemeinsam mit dem Publikum
kölsche und weihnachtliche Lieder sangen. Viel Beifall bekam auch das
Blasorchester der Realschule Rösrath unter der Leitung von Isabelle
Peffekoven.

„Wir haben uns auch in diesem Jahr beim Warenangebot auf qualitativ
exklusive und saisonbezogene Artikel konzentriert“, erklärt
Schlossmanagerin Lisa-Ann Borgmann. „Und die farbige
Schlossbeleuchtung betont natürlich die einmalig historische Kulisse
und macht den Besuch des Weihnachtsmarktes für jeden zu einem
romantischen Erlebnis“,

- Helmut Kurps

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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