Strandgefühl im Haus Kleineichen
Rembold-Stiftung startet „Rösrath goes Street Art“

Initiatoren und Heimbewohner freuen sich über den gelungenen Start des Projektes „Rösrath goes Street Art“. | Foto: Kurps
  • Initiatoren und Heimbewohner freuen sich über den gelungenen Start des Projektes „Rösrath goes Street Art“.
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Rösrath - Blauer Himmel, türkisfarbenes Meer und Sandstrand mitten in
Kleineichen? Nicht wirklich, aber zum Träumen schön mit Acrylfarbe
auf Lagercontainer im Garten des Alten- und Pflegeheimes Kleineichen
gesprüht

RÖSRATH - Dr. Jürgen Rembold, Gründer der gleichnamigen
Stiftung zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements, hatte die
Idee, angeregt von vielfältigen Eindrücken weltweiter „Street
Art“ an Hauswänden und Gegenständen. Er sieht darin auch eine
schöne Ergänzung des bereits bewährten stadtweiten Projekts
„Rösrath wird zur Galerie“.

Für sein erstes Projekt konnte Dr. Rembold den Leiter von Haus
Kleineichen, Robert Scheuermeyer, gewinnen. Schnell waren zwei
Container im Gartenbereich als ideale Fläche ausgemacht und unter dem
Motto „Strandbar“ auf eigene Kosten in Auftrag gegeben.

Für die künstlerische Gestaltung sorgte der in Rösrath bekannte
Graffiti-Künstler Lars Hornung, der bereits im Freibad Hoffnungsthal
sowie im Jugendzentrum seine Spraykunst beeindruckend unter Beweis
gestellt hat. Er könne sich auch vorstellen, weitere Objekte und
Wände in Rösrath zu gestalten, so der Künstler.

Heimleiter Scheuermeyer: „Ich bin sicher, dass diese kleine Oase
mit Strandbar einer der beliebtesten Aufenthaltsorte im Außenbereich
für unsere Bewohner wird, holt sie doch für sie den Urlaub ein
Stück weit nach Hause und rundet unseren Strandbereich mit einem
schönem Motiv ab.“

Die ersten Heimbewohner haben es sich schon am „Strand“ gemütlich
gemacht und genießen ihr eigenes „Karibik-Gefühl“.

Dr. Jürgen Rembold: „Ich würde mich sehr freuen, wenn dieses
Pilotprojekt auch andere anregen würde, die Stadt mit kunstvoller
„Street Art“ attraktiver zu machen und bin bereit, über die
Stiftung solch bürgerschaftliches Engagement zu unterstützen.“

Anfragen zum Projekt: Dr. Jürgen Rembold-Stiftung,
02205-83600.

- Helmut Kurps

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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