Die Jungfrau war das Boxenluder
Rösrather Dreigestirn spielte Rennfahrer

Das Rösrather Dreigestirn vergnügte sich an der Carrera-Bahn. | Foto: H.-Joachim Brüggemann
  • Das Rösrather Dreigestirn vergnügte sich an der Carrera-Bahn.
  • Foto: H.-Joachim Brüggemann
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Rösrath - (vsch). „Die ist ja riesig“ war die erste Reaktion
des Rösrather Dreigestirns, als „Bomber“ (Jürgen Zimmer) das
Hallentor für den Empfang der Tollitäten des Rösrather Karnevals
öffnete.

„Bomber“, Jungfrau 2001 und Prinz Karneval in der Session 2008,
hatte extra seine Carrerabahn von der Hallendecke heruntergefahren um
der Equipe und seinen Freunden einen Boxenstop bei Metthäppchen und
Gulasch zu ermöglichen.

Der Eifer war sehr schnell geweckt, denn die ausgelosten Teampartner
wollten natürlich jeder für sich die schnellsten Rundenzeiten
erreichen. Da halfen keine guten Sprüche, sondern nur Reifenhaftung
und Reaktionsvermögen. Der eine oder andere Abflug konnte natürlich
nicht verhindert werden, aber soviel sei verraten, es gab keine
Verletzten und die Session kann vom Dreigestirn mit Adjutantur und
Prinzenführer Jörg Schallenberg unbeschadet fortgesetzt werden.

Bei viel Spaß, dem einen oder anderen Kölsch war der Abend sehr
kurzweilig und eine gelungene Abwechslung im sonst doch stressigen
Auftrittsplan des Dreigestirns.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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