Fastelovend es e Jeföhl
Rösrather Dreigestirne zu Besuch bei den StadtWerken
Rösrath - „Eure Arbeit fällt meistens nur dann auf, wenn irgendetwas nicht
funktioniert, ein Rohr gebrochen oder der Strom ausgefallen ist. Dabei
leistet ihr bei den StadtWerken so viel für unser Rösrath. Ihr seid
die Lebensader der Stadt. Dafür bedanken wir uns bei Euch!“ In
seiner Rede an die zahlreich im Kundenzentrum versammelten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der StadtWerke Rösrath betonte Prinz
Andreas I., wie wichtig er und seine Mitjecken das finden, was die
StadtWerker tagtäglich tun. Dazu gehöre auch, so Andreas I., das
Brauchtum in Rösrath zu fördern und sich für die Stadt zu
engagieren. „Unser Herz schlägt in und für Rösrath – das gilt
nicht nur für die StadtWerke, sondern auch für uns als diesjähriges
Dreigestirn“, hob er eine wichtige Gemeinsamkeit von StadtWerken und
Dreigestirn hervor.
Bereits zum siebten Mal in Folge und zum dritten Mal begleitet vom
großen Dreigestirn kam das Kinderdreigestirn Rösraths am gestrigen
Donnerstag zu Besuch in das karnevalistisch geschmückte Kundenzentrum
der StadtWerke. Beide Tollitäten hatten neben viel guter Laune auch
ihre Orden und Prinzenspangen im Gepäck, die sie zum Dank für die
vielfältige Unterstützung der StadtWerke für den Rösrather
Karneval überreichten.
„‘Fastelovend es e Jeföhl‘ ist das für mich beste
Karnevalsmotto“, so fasste Wilfried Müller, kaufmännischer Leiter
bei den StadtWerken Rösrath, seine Analyse der diesjährigen
Karnevalsmottos in den rheinischen Karnevalshochburgen Düsseldorf,
Köln und Rösrath zusammen. In seiner Ansprache an die beiden
Dreigestirne hatte Müller den Blick darauf gelegt, wie
Karnevalskomitees zu ihren Sessionsmottos kommen.
Während es in Düsseldorf basisdemokratisch zugegangen sei, habe man
in Köln nach altbewährter Klüngeltradition verfahren. Und für
Rösrath habe er erst gar kein Motto finden können. In seiner Rede an
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der StadtWerke habe Prinz Andreas
I. aber klar gemacht, worum es beim Karneval ginge, nämlich um das
Gefühl. Und das sei das Wichtigste.
Angetan von dem herzlichen Empfang bei den StadtWerken wünschten
kleines und großes Dreigestirn allen StadtWerkern eine tolle
restliche Karnevalszeit.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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