Am Ende keine Chance
Der Rathaussturm aus Schützen-Blickwinkel

Foto: Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Hangelar
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Hangelar. Bürgermeister Dr. Max Leittersdorf hatte sich im Vorfeld der Rathauserstürmung Beistand der Sankt Augustiner Schützenbruderschaften gesichert. So zog auch die Hangelarer Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft los, um ihn nach besten Kräften zu unterstützen. Nach kurzer Stärkung im Foyer des Technischen Rathauses ging es für die vier Sankt Augustiner Schützenbruderschaften gemeinsam an die „Arbeit“. Das Bild, der schier endlosen Zahl an Karnevalisten, die sich lindwurmartig in den bunten Farben des Karnevals, zum Rathaussturm aufstellten, war schon fast überwältigend! Aber allein der Stippeföttchen-Tanz ermöglichte Prinz Walter III. und Augustina Uschi III. noch kein Durchkommen. Die Schützen konterten souverän und gekonnt mit einer Fähndelschwenker-Einlage. Der gemeinsame Piratentanz der kleinsten Gardisten jedoch brachte dem Prinzenpaar letztendlich den Durchbruch. Sie durchschritten das Spalier der Bruderschaften, eroberte das Technische Rathaus, sicherten den Kindern jede Menge Kamelle und zusammen zogen die Karnevalisten mit den Schützen ins Rathaus, um gemeinsamen dort zu feiern.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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