Engagierte Initiative
Dritter Hilfskonvoi auf dem Weg in die Ukraine

Mitglieder der Sankt Augustiner Initiative vor einem 7,5-Tonner, der beim nächsten Konvoi dabei ist. | Foto: Initiative
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  • Mitglieder der Sankt Augustiner Initiative vor einem 7,5-Tonner, der beim nächsten Konvoi dabei ist.
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Sankt Augustin. Bereits zum dritten Mal startete ein Konvoi mit Hilfsgütern für die Ukraine - dieses Mal mit sieben Fahrzeugen - aus Sankt Augustin. Möglich macht dies eine private Initiative, die einen engen Kontakt in die ukrainische Hauptstadt Kiev hat und so immer aktuell darüber informiert wird, was die Bevölkerung aber auch die Soldaten benötigen. Die Hilfsgüter werden in der neutralen Zone zwischen den Grenzen direkt in Lastwagen nach Kiev verladen. Sprit, Hotel, Verpflegung etc. werden von den Helfern bezahlt oder werden gesponsert. Somit kommt alles, was gesammelt wird, 1:1 in der Ukraine an.

Lebensmittel, Hygieneartikel aber auch Isomatten oder Krücken wurden in den Lkw verladen. | Foto: Initiative
  • Lebensmittel, Hygieneartikel aber auch Isomatten oder Krücken wurden in den Lkw verladen.
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  • hochgeladen von Patrick Beck

Bisher wurden die Hilfsgüter an der ukrainischen Grenze an die Kontaktpersonen aus Kiev übergeben. Diese fuhren es mit dem Lkw zu einem Zentrallager, von wo aus es mit kleineren Pkw weiter in Richtung Kiev verteilt wird. Die Fahrzeuge der Sankt Augustiner Helfer wurden auf dem Rückweg für einige Frauen mit Kindern zu einem sicheren Transport nach Deutschland. Im Gepäck hatten die Helfer auch eine neue Liste an Hilfsgütern. Wer diese private Initiative unterstützen möchte, meldet sich bei Simone Schubert (0163-6135402, Di-So 14-20 Uhr), Janina und Stephan Vester (0176-61380065, täglich 8-20 Uhr), Gunther Maassen (0177-5605133, 8-20 Uhr, ab 19. März) oder Nicole Heller (0178-1357517, ab 22. März).

Mitglieder der Sankt Augustiner Initiative vor einem 7,5-Tonner, der beim nächsten Konvoi dabei ist. | Foto: Initiative
Lebensmittel, Hygieneartikel aber auch Isomatten oder Krücken wurden in den Lkw verladen. | Foto: Initiative
Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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