Offene Türen

Fritz-Bauer-Gesamtschule zeigte den Besuchern, was sie zu bieten hat

Menden - Am Tag der offenen Tür nutzten wieder zahlreiche interessierte Eltern
und Kinder die Gelegenheit, die Fritz-Bauer-Gesamtschule
kennenzulernen. Nach einer Begrüßung durch die Schulleiterin
Stephani Overhage und ihr Schulleitungsteam moderierte Kunstlehrer
André Kentenich durch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm.
Besonderen Applaus erntete der neu gegründete Schulchor. Aber auch
die Darbietungen des Darstellen-und-Gestalten-Kurses und der Klasse 6a
begeisterten die Gäste. Anschließend herrschte überall buntes
Treiben.

Es bestand die Möglichkeit, an Schulführungen teilzunehmen, sich im
Foyer über besondere Angebote zu informieren oder sich am Basar mit
selbstgebastelten Schlüsselanhängern und Weihnachtsdekoration zu
versorgen. In der Aula präsentierten die Schüler in mit
Lichterketten beleuchteten Pavillons Projekte aus dem Kunstunterricht.
Darüber hinaus gab es Informationsstände zu den besonderen
didaktischen Schwerpunkten sowie den Studienfahrten. Besonders beliebt
war der Schnupperunterricht. Von der „Lyrikwerkstatt“ im Fach
Deutsch, dem „Akkusativ im Circus Maximus“ in Latein bis zu
„Versuchen im Richtungshören“ in den Naturwissenschaften - in
über 30 Unterrichtsstunden konnten sich die Gäste einen Eindruck
davon verschaffen, wie das gemeinsame Lernen auf unterschiedlichen
Anforderungsniveaus funktionieren kann.

Gut besucht war auch die Führung über den Schulcampus. Im
Robotnik-Atelier zeigte Nico Imsieke den Zuschauern, wie man aus Lego
gebaute Autos programmieren kann. Schüler, Lehrer und das
Schulleitungsteam beantworteten viele Fragen der Gäste rund um das
Schulleben. Für das leibliche Wohl sorgten die engagierten Eltern des
Fördervereins.