Erstes Unternehmerfrühstück
Hauptziele sind der Austausch und das Nutzen von Synergien
Sankt Augustin - Mit dem Sankt Augustiner Unternehmerfrühstück haben die VR-Bank
Rhein-Sieg, die Kreissparkasse Köln und die
Wirtschaftsförderungsgesellschaft Sankt Augustin (WFG) eine neue
Netzwerk-Veranstaltung für die Sankt Augustiner Unternehmen ins Leben
gerufen.
Das erste Sankt Augustiner Unternehmerfrühstück fand bei BMW
Hakvoort statt. Rund 90 interessierte Unternehmer waren der Einladung
gefolgt. Die Initiatoren freuten sich über die außerordentlich gute
Resonanz um die frühe Uhrzeit. Klaus Mäurer von der VR-Bank bedankte
sich bei Frank Hakvoort, der sich bereit erklärt hatte, die Rolle des
Gastgeber für das erste Unternehmerfrühstück in Sankt Augustin zu
übernehmen. Auch zukünftig sollen die Unternehmerfrühstücke bei
Unternehmen im Stadtgebiet durchgeführt werden.
Stephanie Harke von der WFG wies darauf hin, wie wichtig das
Netzwerken für Unternehmen ist und freute sich, dass dieses
Veranstaltungsformat nun auch in Sankt Augustin angeboten werden kann.
Ralf Wolff von der Kreissparkasse Köln wies auf die Gruppe
„Unternehmerfrühstück Sankt Augustin“ im sozialen Netzwerk Xing
hin, über die eine Vernetzung untereinander auch parallel zu den
Veranstaltungen möglich ist. Anschließend stellte Geschäftsführer
Frank Hakvoort sein Unternehmen vor, welches seit 1983 das Autohaus in
der Einsteinstraße in Sankt Augustin betreibt. Frank Hakvoort
bedankte sich bei Bürgermeister Klaus Schumacher für die gute
Zusammenarbeit mit der Stadt und der WFG bei der Ermöglichung des
Umbaus.
Bürgermeister Klaus Schumacher berichtete über die Themen, die
derzeit in Sankt Augustin aktuell sind, wie den anstehenden Umbau des
Karl-Gatzweiler-Platzes und den kommenden Glasfaserausbau an den
Schulen. Zudem freute er sich, dass mit dem Unternehmerfrühstück nun
die bestehenden Angebote der Stadt und der WFG für Unternehmen um
einen wichtigen Baustein erweitert werden konnten: „Hauptziel des
Sankt Augustiner Unternehmerfrühstückes ist es, den Unternehmern die
Möglichkeit zu geben, sich untereinander auszutauschen und Synergien
zu nutzen, um so eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit zu
fördern“. Nach den Reden nutzten die Teilnehmer die Zeit, um
Kontakte zu pflegen und sich untereinander auszutauschen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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