Ärzebär zieht durch Kirchheim
Alte Tradion vor 6 Jahren wieder zum Leben erweckt

Der Ärzebär - also die Strohpuppe - zieht durch den Ort und soll den Winter vertreiben. Die Teilnehmer des kleinen Umzuges sammeln an der Strecke Geld für den guten Zweck und werden von den Zuschauern verköstigt - vornehmlich flüssig. | Foto: Ärzebäre
  • Der Ärzebär - also die Strohpuppe - zieht durch den Ort und soll den Winter vertreiben. Die Teilnehmer des kleinen Umzuges sammeln an der Strecke Geld für den guten Zweck und werden von den Zuschauern verköstigt - vornehmlich flüssig.
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Kirchheim - Eine alte Tradition, die bis in die 80er Jahre in Kirchheim bestand,
wurde im Jahre 2012 Jahr wieder ins Leben gerufen. Es war ein voller
Erfolg. Deshalb und der Tradition wegen ziehen die „Kerscheme
Äerzebäre“ (so hat sich die Gruppe genannt) in diesem Jahr zum 6.
Mal wieder durchs Dorf und verjagen den Winter. Ein kleines Jubiläum.

Wie in jedem Jahr hoffen die Organisatoren auch dieses Mal mit
zahlreichen Bären-Freunden, die den Äerzebär auf dessen
Weg  durchs Dorf begleiten. Es ist für viele Kirchheimer schon
Tradition, die am Straßenrand  zu bewirten oder sogar in ihren
Häusern zu begrüßen.

Los geht es am Karnevalssamstag, 25. Februar, um 14 Uhr an der alten
Linde, im dörflichen Sprachgebrauch der „Knubbel“ genannt, im
Ortsteil Hockenbroich (Ecke Geschwister Burch-Straße/Hockenbroicher
Straße).

Wie im letzten Jahr werden die Äerzebäre das auf der
Strecke gesammelte Geld wieder einem guten Zweck innerhalb des Dorfes
zur Verfügung stellen.
Gebunden wird der Bär ab 12.30 Uhr im Hof Geschwister Burch-Straße
26.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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