Wettbewerb
Luftballon landet in der Lüneburger Heide

Luis Cramer (vorne rechts), Yassin Mohammed und sein kleiner Bruder Renas freuten sich über die Geschenke vom Stadtmarketingverein „z.eu.s“, die Michael Münch (r.) und Martin Look (Mitte) überreichten. Bernhard Becker freute sich über den Spendenscheck für die Notschlafstelle Euskirchen. | Foto: Petra Grebe
  • Luis Cramer (vorne rechts), Yassin Mohammed und sein kleiner Bruder Renas freuten sich über die Geschenke vom Stadtmarketingverein „z.eu.s“, die Michael Münch (r.) und Martin Look (Mitte) überreichten. Bernhard Becker freute sich über den Spendenscheck für die Notschlafstelle Euskirchen.
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Euskirchen - Es hat schon Tradition: Die Sieger des Luftballonwettbewerbs vom
Euskirchener Knollenfest bekommen in der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen
ihre Gewinne überreicht. Martin van Look von der Firma Pfeifer &
Langen und Michael Münich, Vorsitzender des Stadtmarketingvereins
„z.eu.s“, überreichten jetzt den jungen Gewinnern ihre Preise:
Einkaufsgutscheins des Stadtmarketingvereins.

Viele Kinder hatten beim Knollenfest im September an die Luftballons
ihre Karten gehängt und hofften, dass sie möglichst weit fliegen
würden. Einer flog sogar ins 427 Kilometer weit entfernte Wrestedt in
der Lüneburger Heide. Damit ging der erste Preis an Evin Celik.

Yassin Mohammed nahm gerne für seinen kleinen Bruder Renas den
zweiten Preis in Empfang: Sein Luftballon flog 183 Kilometer ins
hessische Aßlar. Luis Cramer konnte sich ebenfalls über ein Geschenk
freuen. Sein Luftballon flog 125 Kilometer bis ins Sauerland nach
Kreuztal-Oberhees. Wenige Wochen vor Weihnachten werden sich die Jungs
über ein Extra-Geschenk freuen, dass sie sich mit den Gutscheinen
kaufen können.

Doch nicht nur die Pänz freuten sich an diesem Tag. Zur Tradition
gehört auch die Scheckübergabe an die Notschlafstelle der Caritas in
Euskirchen. Mitarbeiter der Zuckerfabrik stehen jedes Jahr wieder mit
einer Zuckerwattemaschine auf dem Knollenfest. Die Erlöse daraus
werden an die Notschlafstelle gespendet. „Dies ist uns ein großes
Anliegen“, betonte Martin van Look. Caritas-Fachbereichsleiter
Bernhard Becker nahm den Scheck gerne entgegen.

- Petra Grebe

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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