Masken genäht
SuppenKirche im Format „to go“

Foto: Jens Schramm

Euskirchen - (me). Referenten im Haus der Familie haben ehrenamtlich provisorische
Mund-Nasen-Bedeckungen aus Stoff genäht, mit einem Beipackzettel
versehen und in verschiedenen Größen, an soziale Einrichtungen
abgegeben werden.

Die ersten Stoffmasken konnten von Reinhild Heuer, der Leiterin der
Katholischen Familienbildungsstätte, und Carola Marzusch, der
Koordinatorin dieses Projektes, an die SuppenKirche der Evangelischen
Kirchengemeinde Euskirchen übergeben werden. „Eine tolle Aktion!“
freut sich Iris Hoffmann, Ehrenamtskoordinatorin der Evangelischen
Gemeinde. „Viele

Bedürftige haben die Masken dankbar angenommen, denn sie sind nach
wie vor Mangelware und nicht jeder kann selbst nähen oder sich den
Kauf leisten.“ Auf Grund der Corona Pandemie findet die SuppenKirche
weiterhin im Format „to go“ statt. Jeden Donnerstag werden vor dem
Gemeindezentrum an der Kölner Straße 41 von 12 bis 13

Uhr Mahlzeiten zum Mitnehmen verteilt. Von links nach rechts: Carola
Marzusch, Reinhild Heuer, Iris Hoffmann.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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