Wieviel soll es sein?
Notvorrat für den Krisenfall
Oberberg. Im Alltag gibt es alle wichtigen Verbrauchsgüter im Geschäft um die Ecke. Frische Ware steht im Regal. Trinkwasser kommt aus dem Wasserhahn. Strom und Gas sind verfügbar. Bei einem Katastrophenfall kann die Versorgung beeinträchtigt sein. Die Bevorratung mit Lebensmitteln ist daher ein wichtiger Teil der privaten Notfallvorsorge. Dabei gilt: Nicht hamstern, so die Kreisverwaltung. Stattdessen sollte gut durchdacht ein Grundstock für zehn Tage angelegt werden. Das Bundesamt für...