Kampfmittelräumdienst

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Auf einem Feldstück im Dreieck zwischen Gehn, Eicks und Schwerfen wurde am Tag nach dem Bombenfund ein Loch gebaggert, um den Blindgänger kontrolliert zu sprengen. 			 | Foto: Stadt Mechernich/pp/Agentur ProfiPress

Kampfmittelbeseitigung
Bombe unschädlich gemacht

Zur Beseitigung wurde der 250-Kilo-Sprengkörper im Dreieck zwischen Gehn, Eicks und Schwerfen drei Meter tief in der Erde vergraben und gesprengt. Mechernich-Kommern (hs). Am späten Abend mussten die Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes aufgeben. Alle verfügbaren Methoden zur Entschärfung einer Weltkriegsbombe, die am Donnerstagmorgen, 21. November, bei Tiefbauarbeiten im Kommerner Severinusweg gefunden worden war, waren gescheitert. Damit die evakuierten Menschen wieder zurück in ihre...