Feuerschein über Wesseling
Anlagenstörung bei der Shell

Weithin war der Feuerschein der drei Hochfackeln, über die abgefackelt wurde, sichtbar. | Foto: Karin Streng
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  • Weithin war der Feuerschein der drei Hochfackeln, über die abgefackelt wurde, sichtbar.
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Wesseling - Plötzlich waren viele Sirenen zu hören und Einsatzwagen der
Wesselinger Feuerwehr machten sich auf den Weg: Bei der Shell kam es
um 16.43 Uhr zu einer Anlagenstörung mit weithin sichtbarem
Fackelschein. Dabei entstand auch eine sichtbare Rußwolke.

Wie das Unternehmen in einer zweiten Pressemitteilung um 18.28 Uhr
mitteilt, dauere die Fackeltätigkeit noch an, die betroffene Anlage
wird kontrolliert außer Betrieb genommen.

Die zuständigen Behörden wurden informiert, es bestehe eine enge
Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Behörden sowie der Feuerwehr
Wesseling.

Messeinheiten des Kreises sind im Einsatz, bislang gäbe es keine
Hinweise auf Gefährdung der Nachbarschaft, so Dr. Jan Zeese, Chef der
Kommunikationsabteilung der Shell-Rheinland-Raffinerie.

Weithin war der Feuerschein der drei Hochfackeln, über die abgefackelt wurde, sichtbar. | Foto: Karin Streng
Blick auf das Ereignis vom Nessler Hof in Keldenich aus. | Foto: Anja Keila
Redakteur/in:

Montserrat Manke

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