Wesselinger Stadtfest
Auftakt am Rhein mit Open-Air-Konzert
Wesseling - Zum siebzehnten Male – in diesem Jahr am 1. und 2. Juli – findet
das Wesselinger Stadtfest statt, das aus einem Open-Air-Konzert im
Rheinpark und einem Sport- und Spielefest rund ums Rathaus besteht.
Parallel zum Stadtfest findet die 23. Wessinale statt.
Das Wesselinger Stadtfest wurde in seiner jetzigen Konzeption zum
ersten Mal im Jahre 2001 aus Anlass des 25. Jahrestages der
Wiedererlangung der städtischen Selbständigkeit gefeiert - bereits
damals erfreute es sich so großer Beliebtheit, dass es fester
Bestandteil des jährlichen städtischen Terminkalenders wurde.
Das diesjährige Open-Air-Konzert wird am Samstag, 1. Juli, von der
Stadt Wesseling ausgerichtet. Die Wesselinger „HCC Bigband“
eröffnet den Abend um 18:00 Uhr mit Swing, Jazz und coolen Songs.
Weiter geht es mit der Formation „The Cortingas“ aus Alfter, 1962
gegründet, die bereits in den 60er und 70er Jahren in den Tanzlokalen
zwischen Köln und Koblenz für Stimmung sorgten. Damals wie heute
spielen die „Cortingas“ handgemachte Livemusik und überwiegend
Oldies der 50er bis 80er Jahre. Mitreißenden frischen Sound bietet
die junge Kölner Band „Kuhl un de Gäng“, rund um den Frontmann
Michael Kuhl. Mit ihren Hits wie „Ich han d’r Millowitsch
jesinn“, „Raderdoll“ und „Loss mer springe“ mischt das 2012
gegründete Sextett spätestens seit 2015 kräftig in vorderster Reihe
im Kölner Karneval mit.
Zu guter Letzt wird die „Kölsch Fraktion“ den Wesselingern
ordentlich einheizen. Peter Horn, genannt „der Clown“ – u.a. 10
Jahre Frontmann der „Höhner“- und F.M. Willizil, bekannt als
„dä Hoot“ – u.a. 22 Jahre Gitarrist und Sänger bei den
Höhnern - haben sich im Frühjahr 2008 zusammengetan und die
„Kölsch Fraktion“ gegründet. Sie sind Autoren und
Originalinterpreten zahlreicher kölscher Evergreens, und schreiben
noch immer erfolgreich neue kölsche Hits. Dritter im Bunde ist der
Keyboarder Simon Bay, der Mann aus dem Schwarzwald mit großem
kölschen Hätz. Zum Abschluss des Open-Air-Konzertes kann ein
weiteres Highlight bestaunt werden. Ein großes Höhenfeuerwerk
verwandelt gegen Mitternacht den Nachthimmel mit bunter Feuerpracht in
eine Bühne und lässt die Sterne tanzen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.