Kostenloses WLAN in der Fußgängerzone
Durch die Innenstadt surfen

Timo von Lepel, Geschäftsführer der NetCologne, Stadtpressesprecherin Andrea Kanonenberg, Ulrike Belling von der Wesselinger Wirtschaftsförderinnen, Bürgermeister Erwin Esser, Thomas Weibeler vom Innenstadtverein sowie Vizebürgermeisterin Monika Engels-Welter (von links). | Foto: Montserrat Manke
  • Timo von Lepel, Geschäftsführer der NetCologne, Stadtpressesprecherin Andrea Kanonenberg, Ulrike Belling von der Wesselinger Wirtschaftsförderinnen, Bürgermeister Erwin Esser, Thomas Weibeler vom Innenstadtverein sowie Vizebürgermeisterin Monika Engels-Welter (von links).
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Wesseling - (mm) Seit zwei Tagen nun hat die Stadt am Rhein schon das größte
zusammenhängende kostenlose WLAN-Netz im Rhein-Erft-Kreis.

Vom Kreisel am Westring kann man durch die Fußgängerzone bis zum
Rheinpark surfen, virtuell natürlich. Geboten wird ein einstündiger
Zugang im Netz von Netcologne, mit einem Upload/Download von 100/40.

100 Milliwatt strahlt jeder der zwölf WLAN-Accsess Points ab, und das
sei weit weniger als beispielsweise die Strahlung eines Handys, das
hätte so um die 2000 Milliwatt, so Netcologne Geschäftsführer Timo
von Lepel.

1800 Euro monatlich fallen die nächsten 36 Monate Netzmiete für die
Stadt an, dabei werden aber auch die Kosten für die Zugangspunkte
drin. In drei Jahren würde dann noch mal neu verhandelt, so
Bürgermeister Erwin Esser bei der „Inbetriebnahme“ des neuen
Netzes zur Presse.

Wie geht das nun alles? Ganz einfach: Man sucht auf seinem mobilen
Endgerät das WLAN-Netz „hotspot.wesseling“.

Dann müssen nur noch die Nutzungsbedingungen bestätigt werden und
schon kann man sich direkt in das WLAN einloggen. Nach einer Stunde
wird man zwar rausgeworfen, kann sich aber wieder neu einwählen.

Mit dem neuen Angebot soll die Attraktivität der Innenstadt
gesteigert werden, steigern und am Rhein insbesondere den vielen
Touristinnen und Touristen freies WLAN zur Verfügung stellen.

Bürgermeister Erwin Esser ist sich sicher: „Die Besucherinnen und
Besucher unserer Stadt profitieren von dem Service und werden sich nun
länger an den öffentlichen Plätzen und in den gastronomischen
Betrieben aufhalten.“

Redakteur/in:

Montserrat Manke

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